Unter ihrer Uniform
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byEmaSen
... die Strumpfhose irgendwie zu durchstechen -- in seiner pochenden Geilheit wollte er nur noch durch ihr
Loch
atmen, seine Atemschwaden aus ihrer Gebärmutter erhalten -- wenn er sie denn nur von dem Stoff befreien könnte!
Ihr Stöhnen, das mehr in seinem Gesicht pulsierte, als dass er er hörte, unterbrach sich. Ein weiteres Mal schniefte er ihre Feuchtigkeit nach dem bisschen Luft, das ihre Kanäle ihm zugestanden und forcierte dabei weiter mit seiner Zungenspitzen in den dehnbaren Stoff, der nun schon mehrere Zentimeter in ihre offene Vagina hineinreichen musste.
»Na, kommst nich rein?« Nelli klang hämisch in ihrer Geilheit.
Wessels begann unkontrolliert mit seinem Kopf zu rucken -- er brauchte Luft! Aber er
wollte
nur noch ihre Möse.
Da auf einmal schubste dieselbe Vulva, die er doch eben noch so folgsam benuckelt hatte, ihn mit einem groben Stoß fort, dass es ihm in den Kiefer fuhr und er fast gegen die Tischplatte prallte. Auf einmal strömte ein Schwall frischer Luft in ihn hinein -- Luft, die seine Lungen vibrieren ließ, aber in allem Übrigen einen Schwall staubiger Enttäuschung in ihn spülte -- direkt wollte er seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel baden, doch Nelli ergriff ihn plötzlich schmerzhaft am Haarschopf, drängte ihn mit sengender Macht zurück und zwang ihn, sie aus zusammengekniffenen Augen anzuschauen. Ihr Blick sprühte von Übermächtigkeit, sinnlicher Häme.
Sie brauchte gar nichts sagen. Stattdessen führte sie seinen Kopf an den ...
... Haaren immer tiefer, dass er sich vom Stuhl rutschen lassen musste und drehte sich in derselben Bewegung um, sodass die Doppelbälle ihres Arschs über seinem Blick pendelten. Er kam in die Knie, auf alle Viere -- und schon ging es vorwärts.
In einer Parade aus Schmerz und Geilheit, pendelnder ehrfürchtiger Rundung ihrer Arschbacken und Angst vor den scharfen Absätzen ihrer High-Heels in seinem Handrücken, die über die weißen Fliesen krochen, zog sie ihn durch die Küche und in Richtung der Tür, durch die Johanna verschwunden war; sein Kopf in einer verkrampft verdrehten Haltung, um Schmerz und Folgsamkeit miteinander auszuwägen.
Der Raum hinter der schweren Relief-Holztür war schummrig beleuchtet, aus dem Augenwinkel erkannte Til gedimmte Wandlampen, teilweise mit roten oder schwarzen Tüchern verhangen. Seine Hände glitten auf abgenutztes Parkett. Als sich seine Augen an das Licht gewöhnten, sah er auch, worauf Nelli ihn zulenkte: Eine Art übergroßes schwarzes »X
«
aus Holz mit Schnallen an den jeweils äußeren Armen: Ein Andreaskreuz. Selbst die jetzt in göttlicher Größe über ihrem fügsamen Homunkulus aufragende Nelli wurde von der Konstruktion noch überragt.
Sie löste ihren Zwinggriff in seinem Haar mit einer Ohrfeige, die ihn rücklings zu Boden warf. Sofort saß sie auf ihm drauf, wie Johanna zuvor und schrie ihn an: »Die Hose!« Doch sie drückte seine Arme sofort mit ihren Kniescheiben zurück auf die Härte des Bodens und riss ihm stattdessen das Hemd auf -- Wessels ...