Unter ihrer Uniform
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byEmaSen
... hörte Knöpfe prasseln. Er schämte sich, solcherweise von der Frau über ihm entkleidet zu werden, doch er brachte ihr nichts entgegen außer seiner eigenen Geilheit, die unter ihrem Becken aufgepumpt dalag. Sogleich öffnete sie auch grob seine Hose und riss sie ihm herunter, pitschte ihm wie ein fieses Schulmädchen so lange in den Oberschenkel, bis er sie von selbst von den Waden strampelte. Ihre Schamlippen nuckelten sich über die Pause seines steifen Schwanzes in seiner Unterhose und fingen an, sich daran auf und ab zu reiben. Ihre Hände griffen überraschend stark seine Wangen und rissen seinen Kopf vom Boden auf, dass sein Nacken sich unangenehm spannte. Indem sie ihre Muschi weiter an seinem pumpenden Gemächt rieb, senkte sie plötzlich ihr Gesicht zu ihm herab -- Wessels sah nur verschwommen und glaube, sie wolle ihn küssen, fühlte sich von langen Haarspitzen umschmeichelt -- als sich plötzlich ihr Mund über sein Auge schloss, dass er furchtsam zusammenkniff, um ihren saugen Lippen zu entkommen. Sie saugte so stark, dass es in seinem Augenball schmerzte und als sie schließlich abließ und er es wagte, das Lid zu heben, bereute er es sofort, denn der schleimige Strang ihrer Zunge wühlte sich in die lichtene Spalte, fand darin den Hebel und begann, seine brennende Retina abzulecken: Ihr Sabber mischte sich mit seinen Tränen. Als die Welt wieder in schmerzhafte Helligkeit zurückkehrte und das unbehandelte Auge ihren wabernden Schemen mit dem feuchten Suhl des geknutschten ...
... vermengte, sah er, dass sie ganz von ihm abließ und spürte den saugenden Druck auf seinem Schwanz verebben, welcher, wie er jetzt erst begriff, die ganze Zeit kurz vor der Explosion gewesen war. Sein linkes Lid konnte er nicht mehr heben -- es hing wie devastiert auf der Mitte seines Auges, das weiter tränte und scharf schmerzte. War sie zu brutal gewesen? Kümmerte es sie überhaupt? Dann spürte er ihren bloß bestrumpften Fuß (wo wahr ihr High-Heel?) an seinen Eiern; er rieb schmeichelnd darum und darüber, ihre Zehen vervielfachten den Wahnsinn in seinem kribbelnden Gemächt. Dann auf einmal ein stechender Schmerz, unerwartet -- sie hatte ihn getreten!
Dann für einen Moment Stille. Dunkelheit, denn seine Augen hatte er in hilflosem Zusammenzug geschlossen, wie ein Embryo. Wo war sie? Würde sie ihn abermals treten? Oder sich wieder an seinen Augen vergnügen? Oder gab es noch schrecklichere Genüsse, die sie an anderen Körperteilen aus ihm gewinnen konnte? Und warum machte es ihn, dessen Schmerzen aus dem Auge und den Eiern sich nun rumorend in seinem Magen vereinigten, so verdammt geil -- willig? Sie wusste, was sie tat. Mit seinem Körper, es war nicht, dass er die Körperkontrolle abgegeben hätte -- nein: Sie wusste um jede Reaktion seinerseits, jeden Instinkt, jedes Viehische, Kindliche, dass sie in ihm an die Oberfläche brechen ließ. Und eben dieses Wissen, diese fröstelnde Erkenntnis hieß ihn stumm und voller zitternder Ehrfurcht gehorchen, als sie ernst sagte:
»Steh ...