Unter ihrer Uniform
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byEmaSen
... näher an ihn heran und ließ für eine Augenblicke die Flanken ihrer Bäuche warm aneinanderschmeicheln, während ihre Hand an seine BoxerShorts griff und dort mit kreisenden Bewegungen massierte. Wessels schloss willig die Augen und ließ sich in ihre Berührung fallen -- Doch plötzlich quiekte Johanna schrill auf.
»Au!«
Wessels sah noch, wie Nellis Gerte davontitschte: Sie hatte Johanna auf ihre Pobacke gezüchtigt!
»Sag mal, musst Du nicht los, oder so?« maulte Johanna und rieb sich den schmerzenden Striemen. Wessels, der sie überragte, schaute über ihre Schulter hinunter und genoss den Anblick, wie sie ihre stramme Wölbung reibend umknetete; dort wo, sich eine schmerzrote Bahn abzeichnete auf ihrer im gelblichen Zwielicht flauschig schummernden Haut. Hatte sie gerade noch die andere Hand an Tils Penis gehalten und unbewusst weiter gerieben, schnellten ihre Finger nun hastig davon, als just auf seiner vertikal erhobenen Eichelkimme Nellis Gertenspitze niederfuhr; was Wessels erneut in seine Fesseln heulen ließ.
»Nicht bevor ich meinen Sklaven nicht ordentlich gezüchtigt hab.« versetzte Nelli grimmig. Was folgte, war eine ganze Kaskade von Schlägen, in seinen empfindlichen Schritt, aber auch in die Flanke, an der Johanna sich eben gerieben hatte und schließlich fuhrwerke sie mit ihrer sengenden Spitze wie ein Derwisch auf deiner Brust hin und her, bis sie plötzlich seine Wange traf und Tils salziger Tränenstrom den schmerzenden Striemen dort noch zusätzlich aufrieb. ...
... Sein ganzer Körper schien zu brennen -- Nelli hatte ihm nicht nur seine Erektion ausgeprügelt, es würde ihn sogar wundern, wenn er nicht irgendwo schon blutete.
»Ey.« meinte Johanna stumpf. Was angesichts des flüssigen Feuers in Wessels gefesselten Gliedern nur allzu missachtend rüberkam. Sie aber schien mit sich zu ringen -- Auf ihrem Gesicht spiegelte sich Entsetzen mit zweifelnder Berechnung. Wessels Gedanken vernebelten sich, umhüllten sich mit einer Mauer, um den Schmerz abzuhalten.
Aber das Mitleid in Johanna musste gewonnen haben. Denn wie aus mütterlichem Instinkt stürzte sie jammernd vor Wessels auf die Knie und ließ ihre breite Zungenspitze eifrig über den Stoff nach seiner mehrfach gepeinigten Eichel fahren, wie um die Schläge ihres teuflischen Konterparts wieder auszulösen; was ihr nur bruchstückhaft gelang. Zumindest spürte er ihre Katzenzunge noch. Zwischen ihrem seine Tapferkeit belohnendem Lecken warf sie immer weitere Vorhalte zu ihrer Mitbewohnerin hinauf.
»Was soll das!«, »Was machst Du mit ihm!?« -- Und als ihr mitleidiger Zorn sich an der repetitiven Leckbewegung etwas gekühlt hatte: »Nun geh endlich. Ich regel das mit ihm.«
Auch Wessels, dem nach dem kalten Schock nun endlich wieder ein wenig Wärme in die Glieder und sein augenblicklich behandeltes Glied floss, war auch der Meinung, dass Nelli es übertrieben hatte. Nur wohin sie gehen sollte, das verstand er noch nicht. Ebenso wenig, wie in ihren Augen nach der Zerwüstung auf seiner Haut sich ...