1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... geschwollenen Hodensack zu betatschen, oder mit den Fingern kratzen.
    
    Im Park angekommen musste ich an Turngeräten und am Klettergerüst verschiedene Übungen ausführen. Natürlich unter der Beobachtung der unentwegt lachenden Frauengruppe.
    
    Ich wurde ein anderes Mal nackt in die Mitte des Zimmers gestellt und mit hochgezogenen Armen an die Decke gebunden (Öse im Holzbalken). Meine Beine wurden gespreizt und beidseitig fixiert. Die Damen setzten sich dann um mich herum und schauten gespannt zu.
    
    Daria bat zwei der Damen meine Hoden in dem Sack, zu beiden Seiten hin mit den Fingern auseinanderzuziehen und so zu halten.
    
    Alle drei zogen zunächst sterile Latexhandschuhe an. Dann hockte sich Daria vor mich hin. Sie desinfizierte meine Genitalien mit einer Flüssigkeit. Danach nahm sie ein Skalpell. Nachdem sie die Stelle abtastete, schnitt sie unten die Sack haut auf.
    
    Es hat mir kurz gebrannt und es trat ein wenig Blut aus der Wunde heraus.
    
    Die Frauen sahen mit erweiterten Augen, manche sogar mit offenem Mund zu.
    
    Dann übernahm Daria die auseinandergezogenen Hoden und drückte jeden einzeln durch die Schnittwunde heraus. Sie hingen jetzt, nur auf den Samenleitern, aus dem schrumpelig gewordenen Sack heraus.
    
    Die Hoden waren mit einer weißlichen Schutzhaut überzogen. Die Nebenhoden saßen, wie geleeartigen Toupets oben darauf.
    
    Die anwesenden Damen lachten und quietschten vor Vergnügen. Es wurden viele Fotos gemacht und die Videokamera surrte während der ganzen ...
    ... Zeit.
    
    Die Stimmung war wie auf einem Volksfest.
    
    Daria schnippte die freigelegten Hoden, einzeln mit dem Finger an, wodurch jene zu bimmeln anfingen. Sie ließ jedoch andere nicht heran, um Infektionen zu vermeiden.
    
    Nach dem Spiel wurden meine Hoden in den Sack zurückgedrückt und die Wunde von Daria fachmännisch zugenäht. Diese Art der Frauenbelustigung wurde, zu meinem Glück, nur einmal durchgeführt.
    
    An einem anderen Frauenabend kam Laura die Idee, auf meinen steifen Schwanz eine kurze Kerze zu stellen und diese dann anzuzünden.
    
    Das Spektakel wurde im Vorzimmer veranstaltet, wo der Boden aus Keramikplatten bestand.
    
    Die Damen stellten sich um mich herum auf und das Licht wurde ausgemacht.
    
    Ich balancierte die Kerze nach Befehl, „gerade...links...rechts...im Kreis"...usw.
    
    Nach kurzer Zeit tropfte das heiße Wachs auf meinen Penis herunter. Das Brennen an den Flächen, wo der Tropfen auf meine Haut traf, erschwerte natürlich das Balancieren zusätzlich.
    
    Ich zog die Luft zwischen meinen Zähnen ein und machte wohl ein recht merkwürdiges Gesicht, denn die Damen, die mich beobachteten, rollten sich vor Vergnügen. Ab und zu schnippte die eine oder andere, mit dem Zeigefinger meine Hoden an.
    
    Nach dem Spiel war es leicht, den erkalteten Wachs von meinem geschrumpften Penis herab zu bekommen. Etwas schwieriger war es, die auf den Keramikboden gefallenen Tropfen abzukratzen, was natürlich meine Aufgabe war.
    
    Während ich nackt, auf allen Vieren den Boden kratzte, ...