Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... Kartons, mit ihren Sachen vollgepackt, im Vorzimmer der Wohnung stehen.
Ich half ihr sie in den Mietwagen einzuladen. Zum Haus hinübergefahren, trugen wir die größeren Umzugskartons zu zweit in das dortige Vorzimmer. Die mittelgroßen und kleineren Kartons stellten wir am Straßenrand ab. Sie sollte ich allein ins Haus tragen.
Hilda fuhr dann den Mietwagen zur Leihfirma zurück.
Nach mehreren hereingetragenen Kartons sah ich, dass im Vorzimmer kaum mehr Platz blieb, um an den dort schon liegenden Kartons vorbeizugehen und trug die weiteren Pakete ins nächste Zimmer hinein.
Bei einem meiner Gänge sah ich eine junge Frau im besagten Zimmer, die mich mit seitlich gerichtetem, lauernden Blicken beobachtete.
Sie war verhältnismäßig hässlich, mit pickeligem Gesicht, mit spröden Haaren und mit hervorstehenden Vorderzähnen. Sie hatte mich an eine Ratte erinnert.
„Was machst du hier?", herrschte sie mich an.
„Na was denn wohl? Ich trage die Kartons ins Haus", antwortete ich ungehalten.
Sie schaute mich einige Augenblicke böse an und sagte dann: „Knie vor mir nieder du Wurm!"
Da ich sie daraufhin nur ungläubig anstarrte, griff sie mir in die Haare und zog meinen Kopf kräftig nach unten.
Ich verlor mein Gleichgewicht und stürzte auf sie. Wir landeten auf dem Boden, worauf sie entsetzlich zu schreien begann, ohne jedoch meine Haare loszulassen.
Auf das Geschrei hin öffnete sich die Tür zum benachbarten Zimmer und stürmte ihre Oma herbei. Sie sah mich über ...
... ihre laut kreischende Enkeltochter gebeugt.
Da es Sommer war, trug ich ein T-Shirt und Boxerhose. Sie griff von hinten durch den weiten Hosenärmel hindurch, umklammerte einen meiner Hoden und drückte mit aller Kraft zu.
Ich fühlte einen stechenden, lähmenden Schmerz, der auch in den Bauch ausstrahlte.
Dann griff die andere Hand auch zu und sie presste meine Hoden abwechselnd in ihren Fäusten zusammen.
Ich krümmte mich auf den Boden und versuchte, ebenfalls schreiend, ihre Hände loszuwerden.
Sie ließ jedoch nicht los, sondern zerrte daran, als ob sie meine Eier abreißen wollte.
Durch die immer wieder gespannte Penishaut, durch das abwechselnde Zudrücken der Hoden und nicht zuletzt durch die Anwesenheit der beiden Frauen, von denen sich eine mit meinen Genitalien beschäftigte, ejakulierte ich in die Boxershorts.
Wegen meines Herumzappelns floss ein Teil des Spermas auf die immer noch zudrückenden Hände der älteren Frau. Auch auf dem Boden bildete sich ein Spermafleck.
Ich winselte nur noch, versuchte wegzukriechen und gleichzeitig ihre Hände von meinen Hoden zu entfernen.
Der Oma gefiel jedoch mein Zappeln und das Quetschen der Eier. Sie drückte mit glänzenden Augen und mit einem Lächeln auf dem Gesicht weiterhin kräftig zu.
Dann kam auf einmal Hilda an.
„Was ist hier passiert?", fragte sie, als sie die Situation erblickte.
„Dieser Junge versuchte Saskia zu vergewaltigen", sagte die Oma und ließ endlich meine Hoden frei.
Ich konnte kein ...