1. Der Stick Teil 04


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytextschere

    ... später), ging ich hinüber, kniete mich ohne weiteren Kommentar vor ihn auf den schmutzigen Boden und nahm seinen kleinen, weichen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nicht frisch gewaschen, aber -- fast ein wenig überraschend -- auch nicht ekelig. Behutsam blies ich den Schwanz, um ihn hart zu machen. Ich nutzte nur meinen Mund, meine Hände legte ich auf die ein wenig schwabbeligen Pobacken des Lagerarbeiters und zog ihn näher heran.
    
    Der Mann stöhnte auf und murmelte irgendwas von Luder und „schön dreckig blasen", was ich aber nicht genau verstand. Er versuchte, die rechte Hand in meine Bluse zu schieben, war dafür aber zu ungeschickt. Ich half ihm, indem ich, während ich weiterblies, drei Knöpfe öffnete und den Oberkörper so drehte, dass er meine linke Brust aus dem BH heben konnte. Sofort knetete er eifrig und ein wenig schmerzhaft meine Titte und kniff in den Nippel. Ich umfasste wieder seinen Hintern; sein Schwanz war jetzt nicht mehr ganz so weich, aber nicht so hart, wie ich es eigentlich gewohnt war, wenn ich möglichst kunstvoll lutschte. Er kniff immer fester in meine Brust, ich blies immer schneller und so tief ich konnte, während ich mit meinen langen Nägeln seine Arschbacken kratzte. Schließlich zog er meinen Nippel richtig schmerzhaft lang und spritzte auf meine Zunge. Weiter mit dem Kopf vor und zurück poppend schluckte ich und rieb mit dem Zeigefinger auf und ab durch seine Arschfurche, bis der Spermafluss versiegte. Bedächtig zog er seinen Schwanz aus meinem ...
    ... Mund, ordnete in Seelenruhe seine Hose und tappte mir zweimal anerkennend auf die Schulter. „Morgen um drei, selbe Stelle, selbe Welle. Haste verstanden?"
    
    „Ja, ich habe Sie verstanden", antwortete ich und hatte das Gefühl, meine Stimme müsse sich noch stickig vom geschluckten Sperma anhören. Er nickte und schlurfte hinaus, ohne sich noch mal umzudrehen. Was für einen Anblick ich jetzt einem zufälligen Besucher geboten hätte. Ich kniete noch immer auf dem Boden, die Bluse halb offen, meine pralle linke Brust ragte aus dem BH und war ganz rot vom Malträtieren. Natürlich war ich nicht gekommen, wie auch. Aber es war unbestreitbar: Auch meine Wangen waren rot - und meine Möse auch. Rot durchblutet und ziemlich feucht.
    
    Ich setzte mich auf einen Klappstuhl im hinteren Eck des Zimmers -- und besorgte es mir selber. Meine Phantasie kreiste um das bizarre Erlebnis der vergangenen Minuten, während ich gierig mein Fötzchen rieb. Ich versuchte mich selber zu sehen, wie ich einem ungebildeten, dicklichen, hässlichen und vermutlich mindestens 30 Jahre älteren Lagerarbeiter den Schwanz blies, während er meine Titten misshandelte. Das tat ich mit der anderen Hand selber, während ich mich rieb. Dann hob ich die Hand von meiner Brust und schnüffelte daran. Ich hatte sie vorhin durch den Hintern des Mannes gezogen, damit er besser kommt. Sie trug noch den herben, erdigen Geruch eines Hintern; nicht zu intensiv, aber deutlich genug, um mir meine Verkommenheit präsent zu machen. Das war der ...
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