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Club de Sade (Netzfund)
Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: McLandris
... Klar denken konnte sie nicht mehr, es war wie ein Traum, den sie noch nicht beenden wollte. Er sah sich in dem Zimmer um. Nachdenklich nickte er und sah dann wieder zu ihr. “ Na, was sitzt Du hier noch rum? Los, zieh Dich schon aus! Oder soll ich nachhelfen? - - herrschte er sie an; ein Ton, der keinen Widerspruch kannte. Wie mechanisch und fasziniert von diesem Mann saß sie da und wusste nicht, was sie tun sollte. “ Wenn Du dich nicht bald ausziehst, dann bekommst Du diese wunderschöne Peitsche zu spüren.“ dabei holte er aus dem Koffer eine Lederpeitsche heraus und zeigte sie ihr. Sie wurde rot und es war ihr klar, dass sich nun ein Machtverhältnis zu ihren Ungunsten gebildet hatte, vor ihr stand dieser Typ der Peitsche in der Hand und bedrohte sie. Würde sie ihm nicht folgen, würde sie die Peitsche sicherlich zu spüren bekommen, also stand sie zögernd auf und entledigte sich des Kleides. Sie bedeckte ihre Scham den Händen, sah auf den Boden und wartete auf die erwartete Vergewaltigung. “ Komm her zu mir.“ befahl er ihr und sie kam langsam in seine Richtung. Er machte einen Schritt auf sie zu und riss ihr unsanft die Hände weg. Sie stand nun völlig unbedeckt vor ihm und versuchte, die Hände wieder an ihre alte Stelle zu bringen. Er hielt sie jedoch fest und quittierte diesen Versuch nur einem Lächeln... Huch’, erschrocken machte sie die Augen auf. Was war denn passiert? ’ Sie saß noch immer auf der Bank an der ...
... Bushaltestelle, völlig verschwitzt, obwohl es eigentlich kalt war, um diese Zeit. Ihre rechte Hand fand sie zwischen ihrem Schoß wieder. Sie war nass. Oh Gott, was war das für ein Traum’ fragte sie sich und zog beschämt ihre Hand zurück. Sie musste wohl geträumt haben, aber dieser Traum; sie hatte sich von dem Typen - Nein, soweit war es ja nicht mehr gekommen, aber was wäre, wenn... Ihre nasse Muschi sprach da deutliche Töne, sehr deutliche. Sie konnte es nicht mehr Unterdrücken, dieses unheimlich starke Gefühl, teils Neugierde teils Angst. Was sollte sie tun? Sie nahm sich erst einmal ein Taxi und fuhr nach Hause. Dort zog sie sich erschöpft aus und legte sich in ihr Bett. Sie hatte sich da bei etwas ertappt, das konnte sie jetzt noch nicht fassen. Morgen, morgen würde sie diesen Laden noch einmal einen Besuch abstatten. Hoffentlich war der Mann wieder da. Sicher war er da. Sie wusste es. Am nächsten Morgen wachte sie spät auf, und dann auch nur, weil Purzelbaum sein Katzenfutter vermisste. Der vorherige Abend kam ihr unwirklich vor, ihre eigenen Gefühle fremd, und ihre Entschlossenheit war ¨über Nacht verflogen. Vor dem Schaufenster zu stehen, das war schon peinlich genug. Dann noch in den Laden hinein gehen? Wo vermutlich eine Gruppe notgeiler Männer ¨über Bilder sabbern wurden? Da könnte sie sich gleich ein Sc***d Umhängen: Nimmt Mich! Oder vielleicht: Versklavbar! Sie musste darüber lachen, fünf oder mehr Männer in ...