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Club de Sade (Netzfund)
Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: McLandris
... untereinander, schienen sich bereits zu kennen oder hatten schon innigen Kontakt geschlossen, aber das eindeutige Gros des Publikums stellten die Herren. Manche recht jung und knackig, genau das Richtige für meinen Geschmack, andere waren schon etwas älter und kamen mir vor, als wollten sie nur ein paar Blicke erheischen oder einen Glücksschuß erhalten, aber die bildeten unter den Männern die Minderheit. Wir ergatterten auf einer Couchgarnitur zwei freie Sitzplätze und konnten so den anderen bei ihren Gesprächen lauschen, um vielleicht irgendwann einmal einzufallen und so auch Kontakt zu bekommen. Wir beide unterhielten uns kaum, wir hatten auch keine Gelegenheit dazu. Um uns herum war der Teufel los. Wir saßen nur da nippten an unseren Drinks und ließen unsere Blicke umherschweifen. Dabei war es mir, als ertappe ich mich dabei, wie ich bereits einige Kerle, die schon sehnsüchtig auf meinen Körper starrten, in Gedanken auszog und hart erhobenem Schwanz auf mich zuschreiten sah. Ich fühlte, wie ich unruhig wurde in meinem Schritt. Wie von selbst schlug ich die Beine ¨übereinander, als ein spitzbübisches Lächeln ¨über meine Lippen glitt. Links und rechts neben mir saßen zwei Jungs, die mir eigentlich ganz gut gefielen. Nicht ganz die Supermänner, wie ich in dem Fernsehbericht gesehen hatte, aber sie waren mir irgendwie sympathisch auf ihre unbedarfte Art. Ich legte meine Beine wieder um und ¨öffnete sie ein wenig, darauf ...
... bedacht, dass ich auch ja meinen Beinen Ihre Oberschenkel berührte. Ich spürte ihre feinen Härchen auf meiner Haut und sah aus den Augenwinkeln, wie sie gierig auf den Bereich zwischen meinen Beinen starrten. der Rechte der beiden, ein dunkelhaariger Latino- Typ, war bereits so mutig und legte vorsichtig seine Fingerspitzen auf mein Knie. Ich erschauerte unter der Berührung. Zuerst aus Verlegenheit, dann aber genoss ich es. Ich schielte verstohlen zu Günter rüber, der auch bekommen hatte, was ich da machte, und er lächelte mir zu. So ein liebes, verständnisvolles Lächeln hatte ich selten bei ihm gesehen. Fast schon wollte ich nur noch ihm gehören, aber dann besann ich mich wieder darauf, weswegen ich heute Abend hier war. Der linke Junge traute sich noch nicht so richtig und schaute wieder geradeaus, als ich in seine Richtung blickte, drückte aber seinen Oberschenkel kräftiger gegen mein Bein. Es war nur ein leichter Druck, verbunden einem kaum merklichen Zittern der angespannten Muskeln, aber für mich war es ein Zeichen seiner Bereitschaft. Bingo! Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach sein würde, sich einen Mann zu angeln. Aber wer mich ansah, konnte da einfach nicht widerstehen. Ich bestellte bei Lars noch ein Bitter Lemon einem Schuss Wodka, um noch mehr aufzutauen. Günter schaute sich auch wieder um. Ich bemerkte, dass seine Blicke an einem Mädchen, ich schätzte sie so auf zwanzig, haften geblieben waren. Nichts ...