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Club de Sade (Netzfund)
Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: McLandris
... sehr freundlich aufgenommen, auch von einer anderen Arbeiterin des Clubs, die ebenfalls in einem Dessous herankam und uns zeigte, wo wir uns umziehen könnten. Umziehen? Ging es mir durch den Kopf. Daran hatte ich ja gar nicht gedacht. Ich hatte keine Dessous gebracht, die einen Mann scharf werden lassen, was ich Günter auch sofort teilte. Er lächelte mir nur zu und flüsterte mir etwas ins Ohr. Sein Vorschlag klang gut, ja, beinahe zu gut, gewagt, aber ich wollte mich gerne darauf einlassen. Schließlich hatte er mir versprochen, heute Abend die ganze Zeit in meiner Nähe zu bleiben, da mir auch nichts passieren würde, da konnte ich auch so halten. Ich zog also Jeans und Pullover aus. Ließ den weißen BH fallen, so dass ich nur noch einem hauchdünnen, schwarzen Slip, einen von der Sorte, die ich zufällig immer am Wochenende trage, bekleidet war. Ich drehte mich um und sah in einen Spiegel. Es war wohl mehr die Unsicherheit, die mich zum Lachen brachte. Was denn? So sollte ich mich unter Leute zeigen? Zugegeben, schlecht sah das nicht aus, schließlich konnte sich meine Figur sehen lassen. Meine Brüste wogten schwer, obwohl sie so groß gar nicht waren, mein Bauch hatte noch keinen Ansatz zum Überhängen, mein Becken war breit und gebärfreudig, wie mir mal ein Arzt versicherte, und meine Beine, schlank und glatt, langten bis auf den Boden. Mein dunkles Haar, fiel lang und glatt bis weit ¨über die Schultern und umrahmten ein ...
... hübsches Gesicht, wie viele fanden. einer viel zu kleinen Nase, wie ich fand. Na ja, wie dem auch sei, wer mich so nicht mochte, war selber schuld. Meine Einstellung hatte sich drastisch geändert. Die Unsicherheit war verflogen mir war jetzt eigentlich nur noch alles egal. Und in Günters Nähe fühlte ich mich auch sicher. Der war mittlerweile auch schon umgezogen und hatte sich vorbereitet. Er trug einen orangefarbenen Tanga- Slip, der deutlich herausstechen ließ, was Frauen hier und heute Abend wollten. Sein Körper war Solarium gebräunt und stark behaart, ein kleiner Bauch bildete sich auch schon, aber das mochte ich. Es war so kuschelig. Ich spürte, wie sich die Knospen meiner Brüste langsam steil aufstellten und konnte es kaum erwarten, dort hinzukommen, wo die anderen waren. Der Knabe im Einteiler, er hatte sich uns als Lars vorgestellt, holte uns wieder ab und geleitete uns in ein großes Wohnzimmer. Es war schon ordentlich voll, und ein kleiner Anfall von Unsicherheit wollte mich schon wieder ¨überfallen, da ich merkte, wie plötzlich alle Blicke auf meine bloßgelegte Brust schielten. aber ich dachte mir, jetzt wirds in einigen Hosen sicherlich ziemlich eng werden. Wir wurden an eine Bar geführt, wo wir zur Begrüßung erst mal ein Glas Sekt bekamen. Das prickelnde Getränk tat ein ¨Übriges, um mich noch ein bisschen lockerer zu machen und ich schielte ein wenig umher. Sieben Pärchen zählte ich, einige unterhielten sich ...