1. Thao 04


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... die Knie sinken, dann verschwand ihr Kopf auch schon darunter.
    
    „Hat sich was geändert? Müsste nicht ich vor dir knien?"
    
    Sie antwortete nicht, zog stattdessen eine große, schwere Tasche hervor.
    
    „Was ist da drin?"
    
    Die Punkerin grinste und hatte offensichtlich eine geradezu diebische Freude daran. Sie öffnete den Reißverschluss und weidete sich an Karls entsetztem Blick. Stöcke, Gerten, Peitschen und eine Menge Fesselutensilien nebst Seilen lagen darin.
    
    „Alles nur für dich!"
    
    Karl fuhr der Schreck nun endgültig in die Glieder. Der Anblick des Tascheninhalts war einfach nur furchteinflößend.
    
    „Du willst das alles an mir ausprobieren?"
    
    Thao nickte.
    
    „Klar! Wir brauchen doch beide noch viel Übung. Aber es wird Spaß machen, du wirst sehen."
    
    Sie streckte ihre Arme nach oben.
    
    „Komm schon! Mach deine Herrin nackisch!"
    
    Diese Aufforderung brachte den Jungen zum Lächeln, schnell half ihr aus der Kleidung, bis sie nur noch in Höschen und BH vor ihm stand.
    
    „Erst den BH! Und wie du mir den Slip ausziehen musst, habe ich dir ja schon beigebracht."
    
    Karl grinste und gab ihr einen langen sinnlichen Kuss, während er mit seinen Händen auf ihrem Rücken nach dem Verschluss des Halters tastete.
    
    „Mach schnell!"
    
    Sie lächelte, als Karl ihr ehrfürchtig über die Brüste streichelte. Er durfte sich ihnen nicht zu lange widmen, sonst würde er Thaos Rolle schmälern. So ging er also vor ihr auf die Knie, wenn es für ihn auch noch immer nicht selbstverständlich ...
    ... war.
    
    „Du bist ja ganz feucht!"
    
    Thao lachte, noch wollte sie die strenge Herrin nicht spielen. Sie spürte seinen Kopf an ihrer Scham und seine Zunge auf dem Stoff des Slips über ihre Ritze lecken.
    
    „So nicht, mein Freund!"
    
    Sie zeigte ihm die Faust.
    
    „Zieh ihn mir endlich aus!"
    
    Karl war enttäuscht, hatte er doch die Hoffnung gehegt, sie so aufzugeilen, dass sie auf ihr Domina-Spiel verzichten würde.
    
    „Klappt doch super mit dem Runterziehen! Hast das schnell gelernt."
    
    Sie lächelte zu ihm hinab. Es sah absurd aus, wie er vor ihr hockte mit dem Damenschlüpfer in seinem Mund.
    
    „Und jetzt machen wir deine Domina arbeitsfähig, stimmt´s!?!"
    
    Er nickte, wenn ihn auch langsam wieder Furcht überkam.
    
    „Mit dem Anzug musst du mir helfen, ich komm da nicht allein rein."
    
    Er ging ihr zur Hand, sie hatte wirklich recht, alles an diesem Overall war ziemlich eng bemessen.
    
    „Aua!!! Ich soll doch dir wehtun, nicht du mir!"
    
    Aufrichtig entschuldigte er sich bei ihr. Versehentlich hatte er ihr Schamhaar im Reißverschluss eingeklemmt.
    
    Nach einigen Komplikationen stand sie endlich vor ihm, seine Herrin, in langen Stiefeln, engem Korsett und geilen Handschuhen, die bis knapp unter ihre Achseln reichten. Er durfte sie nun anfassen und alles betasten, wollte Thao doch, dass er Gefallen an ihr fand.
    
    „Zieh dich schon mal aus, Karl! Ich schminke mich noch ein bisschen, werde es aber nicht ganz so krass hinbekommen, wie das letzte Mal."
    
    Er sah ihr nach, von ihrem Anblick ...
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