Thao 04
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... zusammen, dieser Hieb hatte es in sich. Er stöhnte, als er das Leder ihres Handschuhs zwischen seinen Beinen spürte. Sie wichste seinen Schwanz, wollte ihm dadurch helfen, sich von seinem Schmerz abzulenken.
„Zwanzig Schläge, Karl!"
Der Junge zuckte zusammen, schon der Gedanke daran bereitete ihm Schwierigkeiten. Er schloss die Augen und versuchte eine Möglichkeit zu finden, die angekündigten Hiebe auszuhalten.
Thao schlug in schneller Folge auf ihn ein. Er zuckte jedes Mal zusammen, wenn die vielen breiten Riemen auf seinen Po klatschten. Sein Arsch brannte mittlerweile wie Feuer, beinahe hätte er sie gebeten, aufzuhören.
„Geht´s?"
Seine Tränen rollten über Augenbrauen und Stirn nach unten auf das Kissen. Er drehte seinen Kopf zur Seite und sah einen ihrer Stiefel. Er nickte, wollte es für sie ertragen.
„Noch fünf mit dem Stock und ich darf dich trösten, mein Süßer. Okay?!?"
Karl schwindelte. Er hat gehofft, dass sie bei der Peitsche bleiben würde.
„Nimm das in den Mund!"
Sie hielt ihm einen seltsamen Gummizylinder vors Gesicht, an dessen Ende Ketten befestigt waren.
„Schön reinbeißen!"
Der Junge atmete tief durch, als er den Rohrstock über seinen Rücken und Po gleiten fühlte. Er zuckte jedes Mal zusammen, wenn er ihn nicht mehr auf seiner Haut spüren konnte.
Ein pfeifendes Geräusch zerschnitt die Luft, dann traf der Stock seine linke Arschbacke. Karl schrie in das Kissen und biss in den Gummi. Die Schmerzen waren schlichtweg brutal. Thao ...
... spürte, dass es zu hart für ihn war und nahm sich zurück. Wieder pfiff der Stock, doch dieses Mal war er leichter geführt und klatschte nur sehr kurz auf Karls Po. Dennoch biss er ins Fleisch und ließ intensive Schmerzen zurück.
„Noch drei, mein Baby, dann haben wir es geschafft."
Karl zitterte am ganzen Leib, hatte furchtbare Angst vor den restlichen Schlägen. Wieder schob ihm Thao ihre Hand zwischen die Beine, wichste seinen Schwanz und zog sanft an den Hoden. Ihre Stimulationen zeigten Wirkung, langsam kam er wieder zur Ruhe.
„Ahhh!", brüllte der Junge seinen unsäglichen Schmerz ins Kissen.
Sie hatte ihn nicht auf den Arsch, sondern auf die rechte Fußsohle geschlagen. Er versuchte, sich die getroffene Stelle zu reiben, doch der ans Fußgelenk gefesselte Arm hinderte ihn daran. Thao aber ließ ihm keine Pause, sofort kamen die nächsten beiden Schläge, einer auf seinen Arsch, der zweite auf die andere Sohle. Karl schrie und weinte, sie hatte ihm ungemein wehgetan.
„Pssst! Du hast es geschafft."
Er weinte und heulte wie ein kleines Kind. Sie aber hockte sich neben ihn auf den Boden, streichelte den stark geröteten Po und fuhr die drei breiten, blutroten Striemen sanft mit ihren Fingern nach.
„Du bist so tapfer, mein Baby."
Sie streichelte ihn weiter und versuchte ihn zu entspannen.
„Gib mir den Gummi! du brauchst ihn nicht mehr."
Der Junge hob seinen Kopf und spürte ihre Hand an seinem Mund. Sie nahm den Stab und legte ihn beiseite.
„Heb Deinen ...