1. Thao 04


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Kopf nochmals an! Ich will näher an dich ranrutschen."
    
    Karl riss die Augen auf, als er ihren Schoß sah, den sie seinem Gesicht entgegen schob. Sie hatte ihren Reißverschluss geöffnet und ihre Scheide freigelegt.
    
    „Komm! Danke Deiner Herrin, weil sie sich so aufopfernd um deine Erziehung bemüht."
    
    Karl stöhnte. Er hätte ihr gern ein paar Takte dazu erzählt. Doch ihre rosa Spalte erregte ihn und so ließ er seine Zunge in sie hineingleiten. Sie aber griff in sein Haar und führte ihn so, wie sie es haben wollte.
    
    Thao seufzte, spürte seine Zunge in ihrer Scheide wühlen. Leicht erhöhte sie den Druck auf seinen Kopf, ließ ihn aber immer wieder zu Atem kommen. Es war alles so unglaublich intensiv für das Mädchen.
    
    „Bitte! Mein Genick!"
    
    Sie hielt inne und sah zwischen ihre Beine hindurch auf ihn herunter.
    
    „Warte! Ich mach dich los!"
    
    Sie entzog ihm ihren Unterleib und kniete sich neben ihn auf den Boden. Erleichtert hörte er das Klicken der Karabiner und zog seine Hände nach vorn.
    
    „Komm! Schnell!"
    
    Er sollte erst gar nicht beginnen nachzudenken. Sie zog ihn auf ihr Bett und wichste ihm den Schwanz so lange, bis er hart wie Stein war. Er stöhnte, lag er doch jetzt auf seinem wunden Hintern.
    
    „Lass mich bitte oben liegen!"
    
    Thao lächelte, legte sich an seine Seite und half ihm, zwischen ihre Beine zu kommen. Er fand ihre Liebeshöhle mittlerweile, ohne hinzusehen, und drückte sein steifes Glied hinein. Thao schloss ihn zwischen ihren Latexschenkeln ein und ...
    ... drückte sein Gesicht zwischen ihre Brüste. Sein Schwanz fühlte sich ohne Kondom merklich intensiver an. Ein lautes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als er sie hart zu penetrieren begann. Karl verlor sich in Geilheit, Schmerz und Wut, gab sich der Illusion hin, ihr etwas von seinem Leid zurückgeben zu können. Zehn Minuten später sank er auf ihr nieder, erschöpft, geschlagen und unsagbar müde.
    
    47. Gemeinsames Einschlafen
    
    „Karl?"
    
    Sein Atem war immer noch unregelmäßig und sein Kopf lag zwischen Thaos üppigen, schwarzen Latexbrüsten.
    
    „Geh runter von mir! Bitte!"
    
    Er rührte sich nicht.
    
    „Hey! Brauchst wieder Kloppe?"
    
    Sie lachte und wollte ihn von sich herunterdrücken. Karl hob seinen Kopf und lächelte.
    
    „Du missbrauchst mich als Prügelknaben und ich dich als Luftmatratze. Find ich fair irgendwie."
    
    Sie wurde ungeduldig, packte ihn grob an seinen Haaren und zog sein Gesicht aus ihren Brüsten heraus.
    
    „Aaahhhh!!! Du musst ja nicht gleich wieder brutal werden."
    
    Thaos Gesicht blieb ernst.
    
    „Geh runter von mir, Karl!"
    
    Er gab nach, rollte sich von ihr ab und legte sich an ihre Seite.
    
    „Machst du mir den Reißverschluss auf?"
    
    Er seufzte. Eigentlich wollte er sie noch ein wenig triezen, um wenigstens ein wenig Rache für seine Auspeitschung zu bekommen.
    
    „Hältst du es noch ein wenig aus für mich? Ich mag das sehr an dir."
    
    Sie lächelte.
    
    „Wirklich?"
    
    Karl legte seine Hand auf ihre lederne.
    
    „Ja. Wirklich!"
    
    Er küsste sie, ihr strenges Äußeres ...