Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... zwischen die Beine ihrer Mutter.
„Leck mich Daniel. Zeig’s mir. Mach mich fertig“, forderte Simone.
Hier war Behutsamkeit fehl am Platze. Ihre Finger machten Platz für meine Zunge und schon leckte ich wild und ungestüm über den gesamten feuchten Bereich. Zwischendurch stieß ich mit der Spitze in ihren kleinen Eingang was sie mit: „Ja Daniel. Fick mich mit deiner Zunge“, und noch mehr Flüssigkeit quittierte.
Simone schmeckte himmlisch, leicht herb, leicht salzig und unheimlich süß. Die perfekte Mischung.
„Saug an meinem Kitzler, Daniel.“ Simone war eine Frau, die wusste was sie wollte und was sie brauchte. Natürlich erfüllte ich ihren Wunsch, wobei ich die mittlerweile enorm gewachsene Erbse abwechselnd in den Mund nahm und mit meiner Zunge bearbeitete.
„Ja, Daniel. Mach weiter. Ja, so ist es gut.“
Und nach einigen Sekunden plötzlich: „Halt. Stopp. Mir kommt’s gleich. Hör auf. Bitte. Mach erst bei Leonie weiter.“
Scheinbar wollte sie noch nicht kommen und wie es aussah hatte ich auch noch rechtzeitig aufgehört, denn als ich mich wieder ihrer Tochter zuwendete klang ihre Stimme schon etwas gefasster.
„Leck meine Kleine bis sie kommt, Daniel. Besorg’s ihr.“
„Ja, Onkel Daniel, mach es wie bei Mama. Nimm keine Rücksicht.“
Während Leonie sprach, zog sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander und offenbarte mir so ihr Paradies, welches allerdings nicht mehr in dem Zustand war, wie ich es eben verlassen hatte. Das kleine Früchtchen hatte ...
... anscheinend, während ich mich um ihre Mutter kümmerte, mit Erfolg selbst Hand angelegt, denn als ich mit meiner Zunge meine „Arbeit“ wieder aufnahm, versank sie in einem Ozean. Wellen, so himmlisch, so blumig, so honigsüß erreichten meinen Gaumen. Nun hatte ich den Vergleich. Schmeckten Mutter und Tochter gleich? Eine geile Frage. Und nur ich kannte die Antwort. Und...
Ein Gentleman genießt und schweigt. Sorry.
Worüber ich allerdings berichten kann, ist, dass meine oralen Bemühungen von Erfolg gekrönt waren, denn nach kurzer Zeit brach es aus Leonie heraus.
„Oh Gott, Onkel Daniel. Das ist so mega. Ich komme. Jaahh. Uhhhh. Jaaaahhh.“
Und dann bäumte sich ihr junger Körper auf und eine Flutwelle ihrer Köstlichkeiten schwappte in meinen Mund, in meinen Rachen und bescherte mir so eine Geschmacksexplosion sondergleichen.
„Ich komme auch. Ja, ja, ja. Ahhhh.“
Simone hatte es anscheinend auch nicht länger ausgehalten und sich selbst zu ihrem Höhepunkt gerieben, denn als ich zu ihr rüberblickte, erkannte ich ein Lächeln in ihrem geröteten Gesicht und ihre Muschi glänzte in der Sonne.
Ich lag neben Claudia auf dem Rücken, blies den Schwanz von Fabian, wichste gleichzeitig den Ständer von Kevin und ließ mich dabei von Paolo ficken. Drei Männer und eine Frau. Drei Tiere mit ihrer Beute, die ihre Positionen wechselten und nun ein anderer in mich eindrang, ein anderer in meinen Mund ausfüllte und ein anderer meine Hand benutzte. Bei wem würde ich kommen? Egal. Ich merkte ...