1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... hatte. Im Gegenteil... .
    
    Und als alle mich verlassen hatten und ich alleine war, hielt es immer noch an... .
    
    Es war vollbracht, es war vorbei. Der letzte Tag auf diesem wundervollen Schloss neigte sich dem Ende.
    
    Morgen ging es wieder nach Hause. Mit Daniel. In ein neues Leben?
    
    Wir saßen nackt auf dem großen Bett und genossen die exzellenten Speisen. Hummer, Kaviar, Austern, Champagner. Alles was das Herz begehrte.
    
    Als wir unseren Hunger gestillt hatten resümierte Simone:
    
    „So, mein lieber Daniel. Wir hoffen, dass wir deine Wünsche erfüllen konnten und deine Träume wahr wurden. Gibt es denn noch irgendetwas was wir für dich tun können? Etwas wovon du vielleicht sagst, ach, das machen die sowieso nicht. Etwas, was nur auf diesem Schloss möglich wäre? Nur hier und jetzt?
    
    „Nun“, antwortete ich leicht zögerlich. „Es gibt in der Tat noch etwas, was immer und immer wieder in meinem Kopf herumspuckt.“
    
    „Na, dann lass Mal hören.“
    
    Sollte ich wirklich? Ehrlich gesagt, hatte ich ein bisschen Schiss vor ihrer Reaktion. Es war ein so perfekter Tag. Würde ich damit alles kaputt machen? Doch was sollte passieren? Wenn sie ablehnten hatte ich trotzdem wunderbare Erinnerungen und so nahm ich meinen ganzen Mut zusammen.
    
    „Also, könntet ihr beide euch küssen? Ich meine so richtig?“
    
    „Nur küssen? Oder möchtest du vielleicht noch mehr sehen? Sollen wir uns auch noch gegenseitig lecken? Hmm, was möchtest du, mein lieber Daniel?“ Simone spielte mit mir.
    
    „Alles“, war ...
    ... meine Antwort. „Ich möchte alles sehen.“
    
    „So, so. Alles.“
    
    „Was?“, sprang Leonie auf. „Das ist doch pervers, Mama. Er will, dass wir Inzucht treiben.“
    
    Ich wusste es. Ich hatte übertrieben. Wie konnte ich auch nur?
    
    „Ähh, ähh, natürlich nur , ich meine, wenn ihr nicht möchtet... .“, ruderte ich sofort zurück und erntete damit grölendes Gelächter.
    
    „Mensch Daniel. Das war doch nur Spaß“, prustete Simone. Du weißt doch, dass wir alles für dich machen. Jetzt leg dich entspannt hin und genieße deine ganz private Show.“
    
    Und dann erlebte ich hautnah, wovon ich schon so viel gehört und gelesen hatte, natürlich auch von den rechtlichen und moralischen Bedenken, aber wenn zwei erwachsene Menschen aus freien Stücken entscheiden, miteinander Sex zu haben, sollten wir nicht richten, denn wer frei von Sünde ist, werfe den ersten Stein.
    
    Ich saß nur wenige Zentimeter entfernt, als Simone und Leonie anfingen, zärtliche Küsse auszutauschen.
    
    Beide hatten ihre Augen geschlossen, als ihre Zungen den Weg zueinander fanden. Ihre Hände streichelten dabei gegenseitig ihre Brüste, ihre Warzen schwollen an und leises Stöhnen entweichte ihren Kehlen. Die beiden waren in einer anderen Welt.
    
    Leonie legte sich auf den Rücken und Simone begann den kleinen Busen, die roten Höfe und harten Nippel ihrer Tochter mit Mund und Zunge zu liebkosen.
    
    „Ist das geil“, flüsterte Leonie. „Mach weiter, Mama.“
    
    Gespannt und ohne zu atmen beobachtete ich, wie Leonie ihre Beine spreizte, Simone ...