1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... tiefer glitt, sich zwischen die geöffneten Schenkel begab und ihren Mund auf Leonies Scham presste, was diese mit:
    
    „Oh Gott, Mama. Du machst mich verrückt”, kommentierte.
    
    Es folgten Küsse und Zungenspiele, so lange bis Leonie sich aufrichtete und ihren Orgasmus unter lautem Stöhnen freien Lauf ließ. Es muss ein gewaltiger, emotionaler Höhepunkt gewesen sein, denn Simones Gesicht war von der Lust ihrer Tochter gezeichnet. Aber wen störte es? Keinen. Jedenfalls nicht Leonie, denn sie leckte wie ein kleines Kätzchen über die Lippen und Wangen ihrer Mutter und bedankte sich auf diese Weise für die eben erlebten Wonnen. Ein unglaublicher Anblick. Am liebsten hätte ich mitgemacht. Doch es wurde noch besser, denn nun wurde Simone verwöhnt.
    
    Und wenn ich dachte, mit achtzehn könnte man auf dem Gebiet der lesbischen Liebe noch nicht genug Erfahrung haben, um eine reife Frau auf den Gipfel der Lust zu befördern, so wurde ich eines Besseren belehrt. Leonie kannte alles... und noch viel mehr.
    
    „Jetzt werden wir Mal testen was deine Titten so aushalten“, grinste sie ihre Mutter an, nachdem sie daran geleckt und gesaugt hatte. Leonie nahm eine harte Brustwarze zwischen ihre Finger und drehte sie so lange bis Simone aufstöhnte.
    
    Das gleiche wiederholte sie auf der anderen Seite, nur dass sie dann auch noch den roten Nippel lang nach vorne zog.
    
    „Ahhhh. Jaahhhh, Schätzchen. Mach weiter“, stöhnte Simone. Das liebe ich.“
    
    „Das auch?“
    
    Platsch. Leonie schlug mit der flachen ...
    ... Hand auf Simones linke Brust, die daraufhin leicht zur Seite flog.
    
    Mein Gott, verkehrte Welt. Wer war denn hier die Erfahrene und wer sollte eigentlich die unerfahrene Jungfrau sein?
    
    Platsch, platsch, platsch.
    
    „Ahhh. Du weißt was ich brauche, Leonie. Das macht mich so geil. Ich bin schon ganz feucht.“
    
    “Dieses Luder.“ Ungeniert und ziemlich grob, griff Leonie mit einer Hand nach unten.
    
    „Es stimmt. Macht dich das so geil, wenn Onkel Daniel uns dabei zusieht?“
    
    Anscheinend, denn als Leonie gleich drei Finger in Simone einführte war es um sie geschehen.
    
    „Ja, fick’ mich. Ich bin gleich soweit. Jaaahhh.“
    
    Leonie beschleunigte die Bewegung ihrer Hand mit dem Erfolg, dass wenige Sekunden später ein erlösender Schrei, den erreichten Höhepunkt ihrer Mutter begleitete.
    
    „Danke, Leonie“, sprach Simone, als sich ihre Wogen langsam glätteten und an mich gewandt: „Und wie hat es dir gefallen, Daniel?“
    
    „Sieht man das nicht?“, grinste ich und senkte meinen Blick nach unten. Mein kleiner Freund stand wie eine eins und ragte kerzengerade in die Luft.
    
    „Da brauchen wir ja gar nicht mehr viel machen, Mama“, freute sich Leonie, beugte sich herunter und fing sofort an zu blasen.
    
    „Jetzt bin ich aber dran“, entrüstete sich nach wenigen Sekunden Simone und schubste ihre Tochter spielerisch zur Seite.
    
    Es entflammte ein regelrechter Wettbewerb. Wer konnte es besser, tiefer, ausdauernder? Mutter oder Tochter? Aus meiner Sicht gab es keinen Sieger. Letztendlich knieten ...