Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... So etwas Gutes hatte ich lange nicht."
So ein Luder. Sie hatte tatsächlich alles geschluckt. Und dass mit achtzehn. Wie oft hatte sie das wohl schon gemacht? Unglaublich. Und Andrea? Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber gerade in solchen Momenten kommt sie mir immer wieder in den Sinn. Auch wenn es gestern phantastisch mit ihr war, in ihren Mund spritzen oder dass sie gar geschluckt hätte, dazu ist es nicht gekommen und deshalb sparte ich jetzt auch nicht mit Lob.
"Danke Leonie. Das war phänomenal.“
"Gern geschehen, Onkel Daniel. Aber jetzt könntest du dich eigentlich bei uns revangieren. Was hältst du davon?"
Claudia und ich standen uns händchenhaltend nackt gegenüber. Spannung lag in der Luft und Vorfreude in jeder Faser meines Körpers. Gleich würde das Ereignis des Jahrhunderts beginnen. Und dann war es endlich so weit. Die Zimmertür öffnete sich und nacheinander traten Roy, Sven, Paolo, Fabian, Kevin und... Gerd mit charmantem Lächeln und mit nur einer knallengen weißen Boxershorts bekleidet, welche einen wunderbaren Kontrast zu den braungebrannten durchtrainierten Körpern bot, ein. Mein Blick blieb unweigerlich bei Gerd hängen. Auch er war in Topform und obwohl zehn Jahre älter gab es keinen Unterschied zu den anderen Jungs. Bis auf einen. Ständig hatte Simone davon geschwärmt, wie gut Gerd gebaut sei, wie groß und stark er war und welchen mächtigen Durchmesser er hatte. Die alte Andrea hatte das nie interessiert. Auch nicht Simones detaillierten ...
... Beschreibungen über ihre erlebten Glücksgefühle, wenn Gerd mit seinen Dimensionen in sie eindrang. Die alte Andrea verschwendete keinen Gedanken an so etwas. Es war einfach nicht wichtig. Liebe war tausend Mal wichtiger als Sex und Maße wurden sowieso überbewertet. So ein Quatsch. Die neue Andrea wusste es besser. Als Claudia vorhin Gerds Namen nannte, fingen mein Körper und ganz besonders eine Stelle schlagartig Feuer. Alles was Simone mir berichtet hatte, rief ich mir ins Gedächtnis. Ich wollte es erleben, wollte spüren was sie spürte, wenn er mit seinem gewaltigen Speer zustach.
In den knappen Höschen konnte man natürlich gewisse Details schon erkennen oder zumindest erahnen und bei Gerd sah man auf den ersten Blick, dass dort mehr war als bei den anderen, auch wenn diese sicherlich auch nicht schlecht bestückt waren. Jeder Blick auf Gerd ließ meine Erregung weiter steigen. Doch nicht alleine seine Ausstattung war der Grund dafür, sondern auch das Verbotene, das Spiel mit dem Feuer, welches ich eingehen würde. Ich würde es mit dem Mann meiner Freundin, dem besten Freund von Daniel, treiben. Und mit allen anderen auch... .
Die Männer hatten mittlerweile einen Kreis um uns gebildet. Claudia sah mir in die Augen, lächelte mich an und gab so das stille Startzeichen. Ich machte einen Schritt auf sie zu und begann sie leidenschaftlich, heiß und wild und dann wieder zärtlich und verspielt zu küssen. Auch als wir erst zwei, dann vier und schließlich sechs Hände auf unseren Körpern ...