Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... spürten machten wir weiter. Alleine der Gedanke, dass mich mehrere Männer streichelten erweckten neue, bis dato verborgene Gefühle. Natürlich erregte es mich besonders, wenn sie über meinen Po glitten, zufällig meine zarten Knospen berührten oder auch an, über oder zwischen meinen Schamlippen entlang fuhren. Claudia ließ diese Behandlung auch nicht kalt, denn ich merkte auf Grund ihrer schneller werdenden Atmung und ihres Zungenspiels, dass auch sie bereits ganz schön erregt war und wir beide bis zur ersten Erlösung nicht mehr lange brauchten. Deshalb lösten wir uns voneinander, der uns umgebende Kreis wurde geöffnet, wir schritten zu dem riesigen Bett, um uns mit leicht gespreizten Beinen nebeneinander nieder zulassen. Wir benötigten keine Worte, um unsere Bedürfnisse, Wünsche, Forderungen auszudrücken. Jeder wusste was als nächstes kommen sollte. Sven und Paolo knieten sich neben mich, beugten sich über meine Brüste und begannen zärtlich an meinen Brustwarzen zu saugen und zu lecken, während Roy sich zwischen meine Beine legte und gekonnt und routiniert seine Zunge in und über mein glühendes Paradies gleiten ließ. Ich wünschte die Zeit stünde still und ich könnte diese Art der Behandlung stundenlang, wochenlang, jahrelang erleben. Doch wie lange würde ich es wirklich aushalten? Auf jeden Fall länger als Claudia.
"Ahhhh. Ist das geil. Ich komme. Jaahh. Leck meinen Kitzler. Fester. Jaahhhh. Ahhhh."
Es war sagenhaft. Durch den miterlebten Gefühlsausbruch meiner Freundin ...
... gab es nun auch für mich kein Halten mehr und da Roy genau wusste, worauf es nun ankam erlebte ich kurze Zeit später ebenfalls den ersten Höhepunkt dieses Tages.
Während wir noch unsere Wonnen genossen, stellten sich die sechs Herren nebeneinander in froher Erwartung an das Bettende. Doch nicht nur sie waren auf das Folgende gespannt. Endlich würde ich gleich live und in Natura erleben, wofür es sich zu Leben lohnte.
Claudia und ich knieten uns auf das Bett, sie rechts, ich links und jede begann den äußeren Mann in der Reihe zu entkleiden. Mein erster war Fabian. Als ich seine Boxershorts nach unten zog, sprang mir ein bereits gut erigierter Penis entgegen, welchen ich natürlich sofort in den Mund nahm und anfing zu blasen und zwar so lange, bis er hart und steif in den Himmel ragte. Der nächste war Kevin. Sein Penis hatte eine schöne Form, war etwas kleiner als der von Fabian und nur leicht erigiert. Bei ihm zeigte ich mein ganzes neu erlernte Können. Ich nahm ihn komplett in mich auf, auch als er nach und nach größer und fester wurde, schaffte ich es immer noch, ihn an meinem Zäpfchen vorbei tief in meinen Rachen zu führen.
Und dann kniete ich vor Gerd. Ich kam mir vor als wäre ich ein kleines Mädchen, welches an Weihnachten endlich sein Geschenk auspacken durfte.
Ich griff an die Shorts und zog sie langsam nach unten.
"Oh mein Gott", entfuhr es mir überrascht. Auch wenn ich durch Simones Erzählungen eine gewisse Vorstellung gewonnen hatte, so übertraf es nun ...