Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... doch alle meine Erwartungen.
Gerds Glied hing noch ziemlich schlaff nach unten, hatte aber bereits in diesem Zustand ungefähr die gleichen Maße wie Kevins ausgewachsene Ständer neben ihn. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Vorsichtig, fast ehrfürchtig kam ich näher, öffnete meinen Mund und führte ihn Zentimeter für Zentimeter in mich hinein und fing an dieses Meisterstück zu blasen.
Gerd schien es zu gefallen, denn langsam schwoll sein Glied immer weiter an, bis er seine volle Pracht entfaltet hatte. Ich musste meinen Mund so weit es ging aufreisen, um überhaupt noch meine Lippen über seine rot glänzende Eichel zu bekommen. Mehr ging leider nicht. Würde Simone ihn weiter in den Mund bekommen? Unmöglich.
Mutter und Tochter lagen mit gespreizten Beinen nebeneinander auf dem Bett und boten mir ein Bild für die Götter. Leonie mit ihrem völlig blanken, zarten, unschuldigen Pfläumchen und Simone mit dem schmalen Streifen schwarzen Haares über ihrer bereits leicht geöffneten Muschi.
„Komm’, Daniel. Leck unsere Fötzchen“, säuselte Simone. Eine überflüssige Aufforderung, denn nachdem was ich eben erlebt hatte, gab es für mich keinerlei moralische Bedenken mehr. Meinen Bademantel hatte ich bereits ausgezogen und entschied mich mit Leonie anzufangen.
Als ich mich zwischen ihre Beine kniete faszinierte mich immer noch ihr Anblick. Und als ich die ersten leichten Küsse auf ihre Vulva hauchte, schnurrte sie wie ein kleines Kätzchen.
Ich ging langsam und behutsam ...
... vor. Als nächstes fuhr ich mit meiner Zunge ausdauernd und zärtlich über ihre Schamlippen... und wurde belohnt. Wie eine junge aufgehende Blüte im Morgentau öffnete sie sich Millimeter für Millimeter. Als ich das zarte Rosa und die kleinen zierlichen inneren Schamlippen sah, zuckte es in meinen Lenden und mein kleiner Freund begann schon wieder zu wachsen. Und noch etwas wurde sichtbar. Rund, rot, winzig, aber total überwältigend. Ich konnte nicht anders, ich musste ihren Kitzler mit den Lippen berühren.
„Hmmm“, war darauf ihre stimmliche Reaktion und die körperlich bekam ich gewahr, als ich mit meiner Zunge weiter auf Entdeckungstour ging und dabei am Eingang zu ihrem Paradies ankam. Die ersten Tropfen ihres süßen Nektars landeten auf meiner Zunge, was bei mir wiederum zur Folge hatte, dass
mein Schwanz noch ein Stück härter wurde.
„Hey, ich bin auch noch da“, kam plötzlich eine Beschwerde. Ich hatte mich so auf Leonie konzentriert, dass ich fast vergessen hatte, wer neben ihr lag.
„Komm her, Daniel. Ich habe schon Vorarbeit geleistet“, erklärte Simone
Als ich meinen Kopf über Leonies Knie in ihre Richtung drehte konnte ich erkennen und auch hören, was sie meinte. Zwei Finger ihrer einen Hand fuhren in ihr bereits feuchtes Loch und verursachten so schmatzende Geräusche und mit den Fingern ihrer anderen umspielte sie ihren Kitzler.
„Ich komme gleich wieder“, verabschiedete ich mich bei Leonie, die mir ihrerseits einen verträumten Blick zuwarf, und begab mich ...