Der Pornograf XI - 27
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... Stöhnen. Was dann folgte, war wieder einmal eine begeisternde Stocherei. Nach zehn Minuten drängte Ilse unter Maria hervor, denn die war bereits zweimal gekommen und nässte dabei meine tüchtige Assistentin voll ein. Deren Kopf drängte allerdings unter den Oberkörper von Maria und beschäftigte sich lutschend mit deren Möpsen. Jetzt kam unsere Wirtin natürlich nicht mehr an die frisch rasierte Muschel von Ilse. Und was macht die, sie spielte mit sich selbst. Maria war inzwischen ebenfalls lauter geworden. Ich vermute, mindestens sechsmal hatte sie auch schon gespritzt. Ich fühlte es feucht unter meinen Füßen, denn inzwischen stand ich im Bett, kam Marias Arsch doch immer höher. Ihre Beine waren nass vom eigenen Sekret.
Keine Ahnung, wie lange wir rammelten, aber plötzlich brach Maria erschöpft zusammen. Doch Ilse war schnell, sehr schnell, sie bot mir ihre
Entsorgungsdose
, in der ich abladen konnte. Erregt war sie noch genug, um selbst auch noch mal jenes Glücksgefühl zu bekommen, welches das Ziel unserer Tätigkeit war.
So ganz habe ich diese Nacht nicht mehr im Kopf. Ich weiß nur noch, dass Maria noch eine halbe Stunde beglückt Reiterin spielte und mir dabei beichtete, sie hätte gehofft, was kommen könnte, und bereits seit der Anmeldung, die verbotene Pille ...
... genommen habe. Sogar mit Erlaubnis des Pfarrers, sie schwindelte ihm vor, in der Trauerzeit sei es doch sicher unschicklich, womöglich ein Kind zu bekommen, bei den vielen ungehobelten Bauarbeitern im Hause. Der Pfarrer kannte Maria (noch) als gläubige Christin.
Nachdem ihr Ritt durch das Bett voll zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, schlief sie. Ich kümmerte mich noch kurz um Ilses neues geschöntes Juwel, dann schliefen wir, wie nun schon beinahe gewohnt, über einem sanften Löffelchen ein. Wir bekamen es gar nicht mit, dass Maria uns um halb sieben verließ, in ihr eigenes Zimmer. Das sagte sie uns leise beim Frühstück.
Dass sie wohl auch mit mir zufrieden war, zeigte sie zu meiner Verblüffung sogar öffentlich: Sie warf sich mit mir in eine heftige guten Morgen Knuddelei mit sehr feuchten Bussis.
Ich war, irgendwie, nach der sehr erfrischenden Dusche, fit für einen weiteren Tag mit den auch an diesem Tag oberscharfen polnischen Mädchen. Es gab wieder heiße Fotos, doch ich überstand den Tag bestens. Die kurze Mittagspause, im frisch bezogenen Bett, brachte keinerlei Weiterungen. Schweinehund hielt sich doch tatsächlich einen ganzen Tag zurück. Auch am Abend gab es nur ein beinahe verliebtes Schmuserchen mit Ilse. Wir mussten ja auch mal wieder ausschlafen ...