1. Der Pornograf XI - 27


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrokoerber

    ... werden. Das musste ich auch erst lernen. Paul ist natürlich nach einem aufregenden Shooting voll von Emotionen. Um ihn davon zu erleichtern, habe ich ja die Genehmigung seiner Frauen, damit er nicht womöglich doch an ein Model geht. Inzwischen kann ich es ihm nachfühlen. Also du da, heute Mittag, deine Rammdose aufgerissen hast, da wurde auch mein Höschen feucht. Hat dein Mann das denn gemocht, wenn du das machst?"
    
    „Der hat das nie gesehen. Ich sah das in einem der Magazine und ... war es schlimm, dass ich es nachmachte?"
    
    „Was habt ihr denn überhaupt miteinander, vielmehr, wie habt ihr es denn getrieben? Um es gleich zu sagen, heute empfinde ich mein altes Eheleben eher als langweilig.
    
    Meist lag er auf mir und ich ertrug sein Gewicht, später trieben wir es immer öfters in einer seitlichen Lage. Gespielt hat er auch kaum mal an mir, außer meine Brüste zu quetschen. Ich durfte ihn auch ein paar Mal mit der Hand befriedigen. Das war unser Vergnügen, freitags und mittwochs und das war's schon."
    
    „Oh", hörte ich Maria murren. „Gibt es denn viel mehr? Bei mir war es nämlich auch nicht viel anders. Auch Paul lag ja gerade auf dir."
    
    „Wir scheinen einem armen Ehestand angehört zu haben. Seit ich mit Paul, wohlgemerkt nur auf Reisen, zusammen bin, habe ich soviel dazu gelernt und möchte das nie wieder missen. Erst jetzt fühle ich mich als vollwertige Frau."
    
    „Gibt es da etwas, um dass ich ihn noch heute bitten könnte?", fragte Maria mit hörbar geilem Unterton.
    
    „Na ...
    ... aber sicher", gab Ilse von sich. „Ich finde es am schönsten, von hinten gefickt zu werden. Dazu ist sein Bengel sogar noch besser geeignet, als der von Egon."
    
    „Hast du mit dem denn auch schon? Ist Paul da nicht eifersüchtig?"
    
    „Paul und eifersüchtig?", hörte ich Ilse leise lachen, „Der hat halt einfach Britta gebumst. Aber so als Vorspiel, Paul muss bald aufwachen. Könntest du mir sein Sperma aus meiner Bumsterrine schlürfen. Hättest du dazu Lust?"
    
    „Aus deiner Vagina? Macht man denn das?" kam es offenbar verblüfft zurück.
    
    „Ach du Arme", sagte Ilse. Sie bewegte sich, offensichtlich wurde Maria zu einer 69-er Position verführt, denn alsbald hörte ich entzücktes Schlabbern.
    
    Ich wendete, angeblich schlaftrunken, den Kopf und blinzelte. Ja, die beiden waren offensichtlich heftig zu Gange. Der Anblick tat meinem Stil gut. Welcher echte Mann könnte es nicht genießen, wenn zwei schöne Frauen sich gegenseitig an ihren besten Stücken beschlotzen. Maria lief scheinbar schon wieder aus. Sie lag auch oben. Mir kam in den Sinn, was Ilse ihr vorhin vorschlug. Die beiden waren inzwischen so mit sich beschäftigt, dass sie auf mich gar nicht achteten.
    
    Ilse merke es zwar, doch nur ein Grinsen huschte über ihr Gesicht, als sie mich bemerkte. Sie half mit sogar und spreizte mit ihren Händen Marias Muschel und wendete den Kopf zu Seite. Maria kiekste nur, war aber offenbar sofort bei der Sache. Ich drang ganz langsam ein. Von Maria begleitet mit einem heftigen, aber eher erfreuten ...
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