Splitternackt (2)
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... wird von der Claudia ordentlich durchgeschüttelt. Aber die Claudia ist ja gar nicht so böse und verfressen. Sie lässt ihn wieder heraus und leckt ihn schön sauber ab zum Trost, bis er glänzt. Ein klein wenig beleidigt muss er aber schon sein, der kleine Kobold, denn er hat jetzt eine Träne im Auge. Ziemlich bockig ist er jetzt auch, denn er hat sich ganz hoch und starr und senkrecht aufgerichtet. Sogar dicke geschwollene Zornesadern kann man an ihm sehen. Au weiha!
„Na, da haben wir ihn ja wieder schön hingekriegt“, sagt aber die Claudia und „jetzt kann es losgehen. Versuchen wir es gleich noch einmal. Johannes, du bleibst am besten gleich unten liegen.“
Sachen gibt es! Na, egal. Dann versuchen wir es eben noch einmal.
Der Johannes legt sich also rücklings auf die Couch und sein Schnaggselkobold blickt ihm dabei zornesrot in die Augen, als wollte er sich bei ihm über die grobe Behandlung beschweren.
„Demmi, steige auf und versuche, dir seinen Strammelmann in deine Musch einzufädeln, da wo das Loch jetzt ist.“
Ich weiß bescheid. Das Vögelchen soll jetzt sein Futter kriegen. Ich wackele brav mit dem Hintern und der Johannes hilft noch mit seiner Hand nach, da ist er auch schon reingeflutscht. Innen bin ich ja noch ganz nass, von der elektrischen Welle vorhin. Dann gehe ich mit dem Hintern ganz tief runter und merke, wie das dicke Ding da in mir drin steckt und fast innen anstößt. Es ist ungewohnt und irgendwie bedrückend. Schön ist es jedenfalls nicht. Ich ...
... fühle mich irgendwie aufgespießt und ausgestopft.
„Na, Demmi, wie ist es?“ fragt die Claudia ganz erwartungsvoll.
„Ich weiß ja nicht“, sage ich unsicher und zweifelnd.
„Es ist so, als hätte ich eine verirrte Kackwurst ins falsche Loch gekriegt, irgendwie komisch und drückend… unangenehm. Kann ich wieder hoch?“
Da wird es aber dem Johannes doch zu blöd und er verliert endgültig die Geduld. Kann ich ja auch verstehen, wo er sich doch so eine Mühe gemacht hat, mit mir damischen Suppenhuhn. Von wegen Adler…
„Kreizhimmelsackarament noamol! Das-ist-doch-ein-fach-nicht-zu-fass-sen! So-ein-kreiz-dami-sches-Weib! Dabei klatscht er mir bei jeder Silbe kräftig mit der Hand auf meinen nackten Arsch. „Wie-soll-denn-oaner-jemols-mit-diesem-tauben-Weibsbild-schnagg-seln-kenne?“
Schon bei den ersten Poklatschern bin ich zusammengezuckt und habe ganz heftig mein Becken hochgereckt und versuchte auch, den Schlägen nach der Seite auszuweichen. Doch was ist denn das? Auf einmal fängt es bei mir vorne im Kitzler wieder an, so komisch geil zu zirpen und auch meine Schamlippen pressen sich rhythmisch zusammen und saugen den dicken Wurm da unten immer wieder ein, als würden sie sonst den Hungertod sterben. Meine kleine Möse fängt auf einmal an, den Wurm zu melken und zu zuzzeln, dass es gar nicht schnell genug gehen kann. Und auch das Verstopfungsgefühl ist weg. Auf einmal habe ich so viel Platz da drinnen in meinem Bauch, dass ich glatt zwei davon vertragen könnte. Und meine Brüste ...