1. Splitternackt (2)


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... wühlen sich in seine Wuschelwolle. Der Raubtierduft macht mich verrückt. Mein Hintern rudert und rührt ganz von alleine mit dem Schwanz vom Johannes, wie der Kochtopf mit dem Quirl. Vom angeschwollenen klatschnassen Kitzler her breitet sich eine elektrische Welle nach der anderen nach innen aus, bis ganz tief hinein in mich. Mein Hintern samt Pobacken und auch meine Oberschenkel zittern und vibrieren ganz von alleine und ohne meinen Willen wie bei höchster körperlicher Anstrengung. Und dann, als schon fast mein ganzer Körper am Ende seiner Kräfte zu sein scheint, da schwillt dieser Pfahl in mir noch einmal an und entlädt sich in einer warmen Wolke von Erfüllung, dass ich vor Lust laut aufschreie. Der Johannes ist jetzt ruhig geworden und stößt nicht mehr in mich hinein, aber ich muss das alles erst langsam ausklingen lassen, weil ich bei jeder Bewegung immer noch einmal und noch einmal vor Lustgefühl zusammenzucke. Nach wenigen Minuten wird der Johannes an seinem Schnaggsler noch einmal ein bisschen hart, gibt mir noch einige schöne Elektrische auf meinen Kitzler und lässt sich noch einmal von meinen nachzuckenden Schamlippen kneifen. Dabei massiert und streichelt er mir meine rotgeklatschten Pobacken. „Tut mir so leid Demmi, dass ich dich so verhauen habe, aber…“ „Ach was, Johannes, das war doch herrlich, das musste auch sein. Mein Vögelchen hatte eben da drin noch geschlafen und du hast es jetzt so richtig aufgeweckt.“
    
    Ja, so war das damals. Erst war ich ein ziemlich bockiger Gaul, aber jetzt bin ich ein Pegasus. Ein Pferd mit Flügeln am Bauch. Dank der Claudia und dem Johannes.
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