1. Splitternackt (2)


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... kann. Dann wackele ich zuerst heftig mit meinem Pobacken hin und her. Johannes hat verstanden und streicht mir jetzt mit seinem Mittel- und Zeigefinger zart von unten über die Schamlippen. Gut. Und jetzt tiefer! Also wackele ich jetzt mit meinem Hintern nebst Schamlippen vor und zurück. Auch jetzt versteht der Johannes sofort und steckt mir erst zwei, dann auch gleich drei Finger rein in mein frisch entjungfertes Loch. So, nun brauche ich nur noch schön langsam mit meiner Musch auf und nieder zu wippen und schon haben die Finger vom Johannes zusammen mit seinem Daumen den bösen Störenfried gefunden und heraus gepuhlt. „Oha! Ein kleines Stückchen Eierschale. Na das wird dich ja ganz schön gepiekst haben, Demmi!“ Genau, Johannes! Danke. Männer sind doch manchmal tatsächlich auch zu etwas Nützlichem zu gebrauchen.
    
    Als ich mit dem Fliesenboden wischen fertig bin, sind die beiden auch fertig mit baden. Claudia sagt lustig und erwartungsvoll-gönnerhaft lächelnd: „So, Demmi. Jetzt überlasse ich dir den Johannes ganz sauber und frisch aufgearbeitet. Du kannst jetzt gleich mit ihm zum ersten Mal richtig schnaggseln, gell, Johannes, das kann sie doch?“
    
    Was haben die bloß mit mir vor? Ich beschließe, was da auch kommen mag, einfach einmal auszuprobieren, schon allein deshalb, damit ich auch mitreden kann.
    
    Wir gehen wieder zurück ins Wohnzimmer und Claudia breitet ein weißes Laken über ihre Couch. Soll es etwa schon wieder blutig werden? Hoffentlich nicht. „Na, worauf wartest ...
    ... du? Leg dich da lang und mache einfach die Beine breit.“ Ich tue es und harre der Dinge, die da kommen. Die Dinge kommen dann auch sofort erdrückend über mich. Der große Johannes steigt auf mich und die Couch. Sein kleiner Johannes ist so ulkig halbsteif und steht lustig wippend nach vorn ab, dann zeigt er nach unten. Vorne dran hat er einen dicken roten Kopf mit einem kleinen Schlitz darin. Ulkig. Neben ihm baumeln seine zwei haarigen braunen Kollerchen, seine Eier. Dann bleibt mir die Luft weg. Als er unten sein komisches Würstel in meine Musch einfädeln will, ersticke ich fast an seiner haarigen Brust. Er stößt sich oben an der Wand die Birne ein und sein hartes Brustbein drückt mir auf die Nase. So geht das jedenfalls nicht.
    
    „So geht das überhaupt nicht. Die Demmi ist zu kurz, die muss nach oben“, sagt er ärgerlich und steigt wieder von mir herunter.
    
    Also wechseln wir eben die Stellung. Er legt sich jetzt auf den Rücken und ich soll breitbeinig auf ihn draufklettern. Aber wegen der ganzen Schwulitäten bei der Erstbesteigung hängt jetzt sein Johännschen leider schlaff zur Seite. Die Claudia schreitet ein: „Du musst sein Stockerl in die Hand nehmen und ihn wieder hoch stimulieren, Demmi. Oder besser noch, nimm es in den Mund und blase ihm einen. Na los doch, Demmi, der beißt nicht.“ Ich wusste ja gar nicht, dass das Ding innen hohl ist und dass man ihn aufblasen kann, wie eine Luftmatratze. Man lernt eben nie aus. Also nehme ich das halbschlappe Würmerl in die Hand, ...
«12...678...14»