Eine sonderbare Büroaffäre 01
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... herum.
Als ihre Seufzen und Stöhnen fast ununterbrochen ertönen, schlüpfe ich unter ihren Slip. Feuchte Hitze strahlt meine Hand an. Ich mache weiter, nun kann ich sie gezielter und intensiver stimulieren. Sie muss sich mittlerweile mit zwei Händen am Fenster abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihr Körper wellt und verkrampft sich. Ihre Stimme, die sich von einem Stöhnen ins nächste stürzt, bekommt ein Zittern. Sie schließt ihre Augen, senkt ihren Kopf und empfängt ihren Höhepunkt. Ihr Orgasmusgebrüll ist dabei so hoch, so piepsig, dass ich ein Kichern kaum unterdrücken kann.
Schließlich beruhigt sie sich. Ich entferne meine Hand, die von ihrem Liebessaft überzogen ist. Während sie langsam zu Kräften kommt, blickt sie hinaus. Wagt sie es nicht sich umzudrehen? Ich nehme sie am Arm (nicht mit meinen klebrigen Fingern) und ziehe sie mit mir. Wir gehen in eine Ecke, die an drei Seiten fensterlos ist, und wo einige ältere, große Schreibtische nebeneinander liegen. Ich drehe sie mir zu und schiebe sie die wenigen Zentimeter vor mir her, bis ihr Po an der Tischkante ankommt.
Tief und ernst schaue ich ihr in die Augen und verrate dann meinen offensichtlichen Wunsch: „Ich möchte dich nehmen."
Beatrice blinzelt einige Male schnell hintereinander. Dann blickt sie hinter sich auf den Tisch. Sie ist eine erfahrene Frau, sie muss wissen, wie mein Anliegen zu lösen ist.
Sie überlegt, aber nur ganz kurz, vielleicht gerade mal drei Sekunden. Dann fasst sie ...
... unter ihr Kleid und befreit sich von ihrem Höschen. Sie muss sich kaum bücken und tritt elegant und schnell heraus. Es ist immer ein herrlicher Anblick, wenn sich eine Frau frei macht, um begattet zu werden. Viel Zeit bleibt mir nicht, dieses Schauspiel zu genießen. Im nächsten Moment schnalle ich meinen Gürtel auf und mache mich ebenfalls frei. Beatrice setzt sich auf die Tischkante und spreizt ihre Beine. Sie hält ihren Slip mit einer Hand fest. Sie will diesen wohl nicht auf dem etwas staubigen Tisch oder gar auf dem Boden absetzen.
Ich versuche mein steifes Glied schnell und stilvoll in ihre Scheide zu bringen, ihre Hand übernimmt das Andockmanöver der letzten Zentimeter. So wird es ein perfekter Treffer. Schon wird meine Eichel von Wärme und Nässe umschlungen. Ich dringe tiefer, bis zum Anschlag, was sie mit einem Brummen quittiert. Dann leite ich diesen Verkehr der Geschlechter mit langsamen, kreisenden Bewegungen ein. Dabei dreht sie ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts, mich sieht sie nicht an. Erträgt sie meinen Blick nicht? Hat sie Gewissensbisse? Fühlt sie sich schmutzig?
Wie mir diese Fragen durch den Kopf schießen, werde ich wild.
Sie zieht ihre Beine in passendem Winkel hoch, geübt hält sie sich mit ihren Händen an der Tischkante fest. Meine ruckelnden Bewegungen werden kräftiger, immer härter stoße ich sie. Ich spüre, wie es in mir zu brodeln beginnt und der Ausbruch kurz bevor steht. Jetzt erst stelle ich fest, woran ich vorher schon hätte denken ...