1. Eine sonderbare Büroaffäre 01


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... umfasse sie von hinten, aber achte darauf, ihre Haut nur oberflächlich zu berühren.
    
    Dann sind mir frei verfügbaren Hautflächen nicht mehr genug. Ich streiche über ihren Rücken, auf und ab, mit immer kräftigeren Berührungen. An ihrer Taille preschen meine Hände vor und ertasten ihre Vorderseite. Bauch zuerst. Dann höher, wobei ich zuerst um ihre Brüste herumtanze wie die Katze um den heißen Brei. Schließlich packe ich sie. Viel kann ich durch ihr Shirt und ihren dicken BH nicht spüren, aber es reicht mir schon die bloße Tatsache, dass ich jetzt ihre Brüste in den Händen habe. Meiner Erregung steigt, ich schmiege mich ganz fest an Beatrice und lasse sie meine Latte spüren.
    
    Sie seufzt wieder und lehnt sich etwas an mich. Sie hebt ihre Hände und greift zu mir nach hinten. Mit ihren Fingernägeln krault sie sanft meinen Nacken. Ein Augenblick, den ich nicht enden lassen möchte, auch wenn wir uns beide nach mehr sehnen. Ich möchte ihn genießen und in dieser Form in Erinnerung haben. Also beende ich diesen Austausch von Zärtlichkeiten.
    
    „Das Meeting ist zu Ende. Folgetermin morgen, dieselbe Uhrzeit, derselbe Ort", flüstere ich ihr ins Ohr.
    
    Ich bin mir sicher, dass sie mich für verrückt hält. Doch verlässt sie diesen Flur gemeinsam mit mir ohne ein Wort zu sagen.
    
    Folgetermin
    
    Sie erscheint wieder, diesmal pünktlich. Höflich öffne ich ihr die Tür und lasse sie eintreten. Während wir beide den Gang entlang gehen, beobachte ich ihren Hintern. Die eng anliegende, weiße ...
    ... Sommerhose ist nicht ganz undurchsichtig, der Übergang an ihren Slip ist hauchfein zu sehen. Ich würde gerne zupacken, aber sage mir, dass die Zeit noch nicht dafür gekommen ist.
    
    Will ich sie wieder nur streicheln und kraulen? Ich weiß es nicht. Doch Beatrice lässt es anders kommen. Sie dreht mir nicht den Rücken zu, sondern schaut mich neugierig an. Jeden Zentimeter meines Gesichts schaut sie sich genau an, als ob sie eine Antwort suchen würde, als ob sie mich prüfen wollte. Es folgt ein langer, intensiver Blick, der zugleich distanziert ist. Es liegt keine Umarmung oder kein Kuss in der Luft, wie sonst üblich nach solch einem Augenkontakt. Irgendetwas muss jetzt passieren, ich fühle eindeutig die Notwendigkeit nach einem nächsten Schritt, nach einem guten Schritt, doch mir kommt keine Idee. Meine Unentschlossenheit und Planlosigkeit versuche ich mit einem herausfordernden Vorstoß zu vertuschen.
    
    "Warum trägst du keine Kleider, Beatrice?", frage ich, warte aber nicht auf die Antwort. "Ich würde dich sehr gerne in einem Kleid sehen."
    
    "Nur sehen?", erwidert sie keck.
    
    "Nicht nur", antworte ich vieldeutig.
    
    Ich fasse unter ihr Oberteil und streichle ihren Bauch, nur mit zwei Fingerspitzen, kreisend um ihren Nabel herum. Ihr Brustkorb fängt an, sich intensiv zu heben und zu senken. Meine kleinen Kosebewegungen gehen immer tiefer. Bald ist ihr Hosenbund im Weg. Ich knöpfe auf und ziehe den Reißverschluss hinunter. Weißer Stoff kommt zum Vorschein. Ich tanze mit meinen ...
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