Eine sonderbare Büroaffäre 01
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... Finger weiter auf ihrer Haut und auf ihrem Slip. Vorsichtig wage ich mich unter ihr Höschen. Ich treffe auf krauses Schamhaar, ich blicke auf und sehe ihre vor Erregung trüben Augen. Sie beißt sich auf die Unterlippe.
Was könnte ich nun mit ihr anstellen? Alles. In diesem Augenblick alles. Aber nicht hier, nicht jetzt.
"Ich möchte, dass du für Montag ein schickes Kleid anziehst, Beatrice!", bitte ich sie und entferne meine Hand. "Und nimm dir etwas mehr Zeit, denn ich möchte dir etwas zeigen."
Somit endet dieses Treffen -- etwas abrupt, aber verheißungsvoll.
Das erste Mal
Ich bin doppelt neugierig: Macht sie weiter mit mir und wenn ja, was für ein Kleid wird sie anhaben?
Ich erblicke sie beim Mittagessen. Sie hat ihr Wort gehalten und trägt ein einfaches, zurückhaltendes Kleid. Weiß, mit kleinen, gelben Blumenmotiven. Es zeigt nicht allzu viel, der Ausschnitt ist dezent, die Länge konservativ, es endet knapp unter ihren Knien. Aber immerhin ein Kleid.
Ich warte beim Kantineneingang auf sie.
"Ich möchte dir etwas zeigen", sage ich und führe sie in den vierten Stock eines Gebäudeflügels, der bald umgebaut wird.
Eine riesige, leere Bürofläche. Lediglich einige Schränke, Tische und Stühle stehen hier und da durcheinander. Alter, fleckiger Teppich überall, doch die Atmosphäre ist nicht erdrückend, es ist hell und still.
Wir gehen bis zu den Fenstern, von wo aus wir einen schönen Ausblick auf einen benachbarten Park haben.
"Von hier oben ist ...
... dieser Wald zauberhaft", stellt sie fest.
Sie will noch etwas sagen, bemerkt aber meine Hände an ihren Hüften. Es ist ein Festhalten. Ein Symbol dessen, dass ich sie nehmen will. Ob sie das weiß?
„Du bist sehr sexy in dem Kleid!", sage ich, während ich ihren Rücken streichle.
Auf und ab. Immer wieder, bis ich einmal oben den rechten Träger ihres Kleids beiseiteschiebe und ihre Schulter massiere. Sie hat schöne Schultern. Die Form ihres Oberkörpers und die Linien ihrer Silhouette sind ästhetisch. Ihr blondes Haar, das ihren Nacken zu verbergen versucht -- aufregend. Und ihre Haut? Ich finde keine Worte dafür, ich muss sie einfach kosten. Ich mache Platz und berühre mit meinen Lippen ihren Nacken. Immer wieder. Auf diese Weise taste ich sie ab. Sie antwortet mit einem Beben, das ihren ganzen Körper durchfährt. Nun benutze ich auch meine Zunge und lecke hin und her. Schließlich gebe ich ihr feuchte Küsse, sauge an ihrer Haut und beiße sie auch vorsichtig. Sie seufzt gut hörbar auf.
Fast unmerklich habe ich sie dabei fest an mich gezogen. Sie spürt mein steifes Glied an ihrem Hintern, während sie sattgrüne Laubbäume beobachtet. Meine Hand, wie eine Schlange, gleitet zuerst nach unten, wo ihr Kleid aufhört. Dann kriecht sie dahinter und wieder hinauf, an jenes Dreieck der Scham. Ich fahre lediglich mit meinen Fingerspitzen auf und ab, doch Beatrice lässt sofort ein lautes Stöhnen hören. Ich ertaste ihre Klitoris und massiere sie. Auf und ab, hin und her, im Kreis ...