Die Schule und die Rocker 15
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... mir.“
Sie spürte seine Hand an ihrem Hals und sich hochgehoben, verzweifelt begann sie zu strampeln. Der Mann sah sie aus kalten Augen an. Sekunden später fühlte sie seine zweite Hand in ihrer Möse.
„Und Jungfrau bist du auch nicht mehr. So etwas hat nicht viel verdient.“
Sie sah aus dem Augenwinkel, wie er seinen Hosenstall öffnete und ein nicht eben kleines Glied hervor holte. Dann zwang er sie in die Knie und drückte sein Schwanz in ihr Gesicht, so dass sie den Mund öffnen musste. Sie hörte noch, wie er angesprochen wurde, dann lag ihre ganze Konzentration darauf, nicht am eigenen Erbrechen mit dem Schwanz in ihrer Kehle zu ersticken.
Plötzlich war er weg. Instinktiv krabbelte sie nach hinten, wo sie gegen das Leder einer Hose stieß. Leder bedeutete in diesem Laden Sicherheit. Sie versteckte sich zitternd hinter den Beinen. Der Besitzer der Lederhose ging in die Hocke und hob sie hoch und trug sie in ein Zimmer, wo eines der käuflichen Mädels auf Kundschaft wartete.
„Jennifer? Pass auf Askanna auf. Wir hatten einen Vorfall an der Theke.“
„Einen Vorfall? Dann macht den Laden dicht. Keiner kommt mehr rein oder raus. Ich trommel die Mädchen zusammen, die keine Gäste haben.“
„Okay, Jennifer, aber wir haben den Typ und seine Freunde schon still gelegt.“
„Du weißt, was Natascha gesagt hat, Markus? Kein Risiko. Weißt du, ob der Kerl noch ein paar „Freunde“ vor der Tür stehen hat? Ruf Henry an. Er soll mit ein paar Jungs herkommen.“
„Henry ist heute mit ...
... seiner Tochter unterwegs, das wird ihm nicht gefallen.“
Danach kümmerte sich Jennifer um Askanna, die noch immer am ganzen Leib zitterte und an deren Wange sich der Abdruck der Hand von rot nach blau verfärbte. Mit zitternder Stimme erzählte Askanna, was sich in nur Sekunden hinter der Theke abgespielt hatte. Dann rief Jennifer Natascha an.
„Natascha? Wir haben einen Konkurrenten hier. Er hat sich an Askanna vergriffen.“
„Was? Ich komme runter. Lasst den nicht weg.“
20 Minuten später war sowohl Henry mit seiner Tochter, die sich erschreckt in dem Laden umsah, und Natascha im Bordell. Der Mann mit den grünen Augen saß gefesselt und nackt auf einem Stuhl und grinste ein sehr breites Lächeln.
„Wir kenne uns doch, du bist doch die Bitch von dem Rocker.“
„Wer hier eine Bitch ist, entscheiden Gott sei dank nicht sie“, sagte Natascha, die ihn sofort erkannt hatte.
Er war es. Der Mann, der ihr erster in einem anderen Leben war, dass sie jetzt mit aller Macht wieder überfiel. Sie musst sich wirklich zusammen reißen, nicht die Fassung vor ihm zu verlieren. Ob er sie erkannte?
„Wie ist ihr Name.“
„Ich bin mir zwar sicher, dass dir das nicht weiter hilft, aber ich bin Antonov Neumann.“
Hinter Natascha hörte sie die Tochter von Henry die Luft einsaugen.
„Kennst du ihn?“, fragte Henry seine Tochter.
„Er ist bei uns im Vorstand. Ich habe ihn erst einmal gesehen. Da hatte er aber mehr an.“
„Seht ihr? Diesmal habt ihr euch mit dem falschen angelegt. Ich ...