Die Schule und die Rocker 15
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... habe mich über euch erkundigt. Ihr treibt schon eine ganze Zeit in dieser Gegend und im Raum Köln euer Unwesen. Stört einfach so die Ruhe und die Ordnung des Marktes. Aber jetzt habt ihr einen Fehler gemacht. Aber ich gebe euch eine Chance. Ihr übergebt mir den Laden und eure Mädchen und ich vergesse euren kleinen Fehler.“
Dachte der Kerl wirklich, dass er in der Position wäre, sie so zu bedrohen? Oder war das ganze nur ein Bluff. Das Bordell war abgeriegelt, nach dem Natascha es betreten hatte. Die Türen und Fenster waren so massiv, dass man einen Panzer brauchen würde, um hier einzudringen. Diese Sicherheitsmaßnahmen waren auf Max Mist gewachsen und Natascha, die das am Anfang nur lächerlich gefunden hatte, war darüber jetzt ziemlich dankbar. Sie drehte sich zu Henry um.
„Wie viele Männer kannst du in der nächsten Stunde mobilisieren?“
„Etwa dreißig. Warum?“
„Ich rechne mit Besuch wegen ihm. Sie sollen sich aber im Hintergrund halten. Ich muss Michael anrufen.“
Natascha zog sich ins Büro zurück und rief Michael an.
„Hallo Michael, plant die Polizei gegen uns eine Razzia?“
„Ich habe die Nachricht gerade erst rein bekommen. Woher weißt du davon?“
„Weil ich einen sehr überheblichen Typ hier habe, der genau das erwartet. Danke für die Info.“
Natascha legte auf und eilte in den Thekenraum zurück.
„Henry? Kann deine Tochter Tabledance?“
„Noch nie gemacht, warum“, antwortete diese stattdessen.
„Ein Problem, dich jetzt sofort auszuziehen und an ...
... der Stange da zu Tanzen?“
Sie sah jetzt etwas verwirrt Natascha an, die begann, sie auszuziehen.
„Es gibt keine Frauen in einem Bordell, die nicht entweder Prostituierte, Bardame oder Stripperin sind. Als Stripperin wird man noch am wenigsten behelligt.“
„Von wem?“
„Von der Polizei. Wir bekommen gleich Besuch von denen.“
Der nackte grünäugige grinste.
„Dann wird es ja Zeit, dass ihr mich losbindet. Ich nehme als Entschuldigung die kleine von eben aufs Zimmer, wenn es recht ist.“
„Könnte den bitte mal einer Stilllegen?“, sagte Natascha genervt und einer der Rocker zückte ein Waffe und schoss auf den Mann. Erstaunt betrachtete er den Pfeil in seiner Brust. Dann kippte sein Kopf zur Seite. Henry hatte eine versteckte Bodenlucke auf der Showbühne geöffnet und hebelte den nun Besinnungslosen in das Loch. Dann half er seine Tochter auf die Bühne.
„Es tut mir leid“, sagte er. „So nah solltest du meiner Welt nie kommen.“
Sie küsste ihn. „Papa, mach dir darum keinen Kopf. Es ist ein Abenteuer. Dagegen ist mein bisheriges Leben die pure Langeweile.“
Schon flogen die Motorradstiefel nach hinten auf die Bühne und sie zog sich Jacke, Bluse und Shirt aus. Auch die Motorradhose folgte den schon abgelegten Kleidungsstücken. Dann sah man sie kurz überlegen und sie zog die Stiefel wieder an. Nur in Slip und BH bekleidet die Hände in die Hüften gestemmt, stand sie da und sagte: „Die Show kann losgehen.“
Ihrem Vater stand der Mund auf, Natascha lachte.
„Ich mag ...