1. Ölwechsel


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: lilie33

    ... in die Augen zu sehen ohne sofort auszuweichen, wenn ich zurück sehe. Er scheut sich auch nicht, sich meinen Schoß intensiv zu betrach-ten und dabei seine Gier zu zeigen.
    
    Ich spüre förmlich wie er sich am Oval meiner Schamlippen entlang tastet um schließlich an meinem Kitzler und dann am Eingang meiner Vagina zu verharren, sich vielleicht vorzustellen, wie es für ihn sei, für sein Geschlecht dort sein könnte. Genauso besieht, beschäftigt er sich mit meinen Anus.
    
    Sein Betrachten, dabei das Verlangen in seinen Augen, sein überall hin sehen … irgendwie fühle ich mich angekommen, warm und wohl dabei. Jetzt ist es schön mit solcher Geilheit angeglotzt zu werden.
    
    Sein demonstratives Zurückhalten, seine schon unerschütterliche Ruhe gepaart mit seiner offensichtlichen Gier auf mich erregt mich sehr. Jetzt bin ich es, die mehr möchte.
    
    Ich versuche seinen Blick einzufangen. Er bemerkt es und lässt es zu. Und ich ver-suche ihn zu mir aufs Bett zu ziehen. Es beginnt ein Spiel unserer Augen. Wir bei-de bemerken es. Jeder bindet den anderen, zieht ihn / sie zu sich.
    
    Seine Hand nimmt seinen Penis, reibt ihn. Natürlich mach ich es ihm gleich. Ich streichle mich vor ihm. Aber ich lasse ihn nicht aus den Augen, konzentriere mich auf ihn, immer stärker. Und auch er hält mich mit seinen Blicken fest.
    
    Ich fühle ein Fallen in seine Augen hinein, in ihn hinen. Er scheint mich aufzu-saugen. Immer weniger habe ich das Gefühl ich zu sein. Immer mehr werde ich er. Immer mehr will ...
    ... ich, was er zu wollen scheint. Mit meinen Fingern öffne ich meine Vagina, ziehe sie auseinander. Er schaut nicht dorthin, aber hält, fesselt mich mit seinem Blick. Erst einen, dann zwei, dann drei Finger führe ich in mich ein. Vor seinen Augen. Schließlich mit den Fingern beiden Händen dehne ich mich.
    
    Zwischendurch streichle ich über meine Brüste, präsentiere sie ihm, biete sie ihm an.
    
    Ich schließe meine Augen, so wie ich es so oft tue, wenn ich erregt bin, mich immer mehr errege. Und plötzlich ist der Zauber seiner Augen fort.
    
    Mir wird langsam klar, was ich hier gerade tue. Ich liege vor zwei Männern und mas-turbiere mich und biete mich gleichzeitig an.
    
    Meine Erregung beginnt zu schwindet, obwohl es vor ihm, so vor ihnen zu tun sehr geil ist. Auch dies gestehe ich mir gerade ein.
    
    Trotzdem, mein Selbstbewusstsein schwindet. Ich werde unsicher. Aus lauter nicht zu wissen, was ich weiter tun soll, mache ich einfach weiter. Und fühle mich dabei immer weniger wohl.
    
    Und dann spüre ich die Hand auf meinen Händen. Sie unterstützt, sie treibt weiter, sie intensiviert. Die Berührung beruhigt mich. Ich gewinne wieder Sicherheit. Ich spüre, dass es jetzt genau richtig ist, dass zu tun, was ich gerade tue.
    
    Schließlich nehme ich meine Hände weg, lass ihn machen, überlasse mich meinen Gefühlen und Empfindungen, vor allem aber meiner Erregung. Ich bin meinem Or-gasmus nahe. Seine Finger finden den Weg in mich nicht. Eine massive körperli-che Leere breitet sich in mir aus ...
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