Dark Manor 9
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... Wort. Wenn nennen eure Leute den Boss.“
Lea-Maria schien tatsächlich überlegen zu müssen.
„Die Frage kann doch nicht so schwer sein. Okay manchen wir es für dich einfacher. Nur Namen.“
„Ines und Natascha.“
Ich war verwundert, mit den Namen hatte ich nicht gerechnet. Nicht mit Namen von zwei Frauen, ich musste nachdenken. Ich stand auf und schleifte Lea-Maria hinter mir her in das Haus. Drinnen stand ein schmales Bett mit einer dünnen Decke darauf. Ich schubste sie hinein und legte mich dazu. Ich nahm die Decke und reichte sie ihr. Dann dachte ich nach.
Wie konnte eine Frau der Boss sein, wie konnte eine frau so grausam sein und mir meine Pia nehmen. Plötzlich kam die Erkenntnis.
„Natascha ist der Boss der Rocker und sie hat das hier mitgebracht.“ Ich zeigte Lea-Maria das langsam sich auflösende Amulett.
Lea sagte: „ja, aber es ist nicht so wie es aussieht.“
Ich schlug sie ohne Vorwarnung.
„Ich habe dir nicht erlaubt, so zu antworten.“
„Aber ich muss dir was erklären.“
Wieder schlug ich sie und sie versuchte sich mit der Decke zu schützen, was ihr nur halbherzig gelang.
„Egal, was es ist, ich will es nicht hören. Und jetzt gib Ruhe, ich werde schlafen.“
Es dauerte lange, bevor sie nicht mehr heulte und endlich schlief. Das Tier frohlockte, aber ich bekam ein schlechtes Gewissen, wegen Erwin. Dies war nun die zweite Frau, die er mir quasi ins Bett legte. Die letzte war vor Jahren Nicole gewesen, nachdem ich den Mann getötet hatte, der ...
... auf dem Kölner Hansaring 10 Kinder verstümmelt und 2 getötet hatte. Er hatte mich in sein Haus geholt und direkt in die Arme von Nicole gelegt. An ihrer Brust hatte ich Tagelang mit mir selbst gekämpft und sie hatte mich nur gehalten. Er hatte mir nie gesagt, warum sie bei ihm war. Aber er hatte uns beide damals verbunden. Ich weiß nicht, warum er das getan hatte, aber ich war für sie fast ebenso die Rettung, wie sie für mich. Auf der Gefühlsebene waren wir uns so nahe, wie ich davor und danach keiner zweite Frau gekommen bin und dann kam Pia.
Ich musste eingeschlafen sein, in meinem Traum war ich wieder auf dem Rastplatz, meinem vorletzten Fick mit Pia. Aber Nicole war auch dabei und sie lag unter Pia auf der warmen Motorhaube. Voller Leidenschaft küssten sich mein Herz und meine Seele. Sie rieben ihre Körper aneinander, dass ihre Titten steil standen. Ich liebte es, wenn sie das taten und ich spürte die härte meines Schwanzes in der Hose, die nach Befreiung suchte. Dann sah ich, wie jeder von ihnen seine Hand zu der Perle des jeweils anderen schob und dort rieben, dass aus beiden die Säfte nur so liefen. Sie flüsterten ihre Namen, während sie vor Geilheit stöhnten. „Nicole, ja, gib's mir.“ - „Pia, bitte, du weißt was ich brauche.“ Ich befreite meinen Schwanz und er sprang ihnen entgegen. Er zitterte vor Erregung, wann er nun endlich zum Zuge kommen dürfte. Ich rieb mit meiner Hand über Pias prahlen Hintern. Lüstern sahen mir die beiden entgegen und während ich meine Seele ...