1. Dark Manor 9


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... fickte, schlug ich meinem Herz auf den Hintern. Ihr geiler Saft tropfte herab und schmierte meinen Schaft. Pia, rief ich. Ich wollte auch mit der zweiten Hand zuschlagen, aber die hing irgendwo fest. Ich zog heftig daran, aber meine Hand schrie daraufhin und dann hörte ich ein Knacken, wie wenn Holz unter einem schweren Körper sich verbiegt.
    
    Mit einem Satz war das Tier aus dem Bett und schleuderte Lea-Maria wie einen Morgenstern gegen den Mann. Ein kurzer Blick sagte mir, dass dies Lea-Maria nicht gut tat, aber darum musste ich mich später kümmern. Der Mann war nicht allein. Drei weitere Angreifer standen in der Hütte. Alle mit Schlagstöcken bewaffnet.
    
    Wie hatten sie uns gefunden? Egal. Ich ergriff einen der Schlagstöcke und war Sekunden später bei ihnen. Die Hütte war einfach zu klein für einen geordneten Kampf. Diese Typen mochten gut in Kneipenschlägereien sein, wenn der Gegner betrunken oder unterlegen war, aber gegen das Tier hatten sie keine Chance. Eine Minute später hatte ich ein paar blaue Flecken mehr, aber von den anderen stand keiner mehr. Der erste kam wieder zur Besinnung. Ich setzte mich auf seinen Bauch und holte sein Messer aus seiner Tasche. Langsam drückte ich es in seine Brust auf der rechten Seite. Ich wollte ihn ja nicht sofort töten.
    
    „Wie habt ihr mich gefunden?“
    
    Das schmerzverzerrte Gesicht sagte mir, dass es noch einige Zentimeter brauchen würde, bis es mir antworten würde. Ich drückte etwas tiefer. Ich hörte seine Zähne knirschen und ...
    ... neben mir:
    
    „Nein, bitte, tue ihm nichts.“
    
    Ich schaute Lea-Maria nur kalt an. Dann wusste ich, wie ich ihn zum Reden brachte. Schutzrocker. Ich schnappte mir Lea-Maria und setze sie vor mir auf den Bauch des Mannes, so dass er nun eine schöne Aussicht auf ihre Titten hatte. Damit er mehr sehen konnte, riss ich ihr Top auf und sie lagen frei. Dann zog ich die Klinge aus seiner Brust und setze es von unten an ihrer Titten an.
    
    „Du hast die Wahl, eine Antwort oder diese Titte steckt gleich in deinem Mund. Das ist eine ganz besondere Delikatesse. Also?“
    
    Noch immer schwieg der Mann und ich stach zu. Ich führe das Messer von unten in die Brust, damit auch schön viel Blut auf ihn lief. Das brach das schweigen.
    
    „GPS, all unsere Fahrzeuge haben GPS.“
    
    „Danke“, sagte ich und schlug den Mann KO. Auch Lea-Maria war ohne Besinnung, was meine weitere Untersuchung jetzt deutlich erschwerte. Trotzdem fand ich genug Sachen, die ich brauchen konnte. Mit einem Seil fesselte ich die Männer an ihren Armen und ihren Hälsen. Wenn sich einer zu befreien versuchen würde, würde er den anderen erwürgen. Das Tier frohlockte und wollte zuschaun. Aber ich wusste, wir mussten weg. Ich hatte einen Rucksack gefunden und stopfte alles mögliche fast wahllos hinein. Ich zog ihn über meine Schultern und schaute aus dem Fenster. Nur 3 Motorräder und der Van standen da. Ich warf mir den blutenden Körper von Lea-Maria über die Schulter und verließ das Haus. Am Hauklotz nahm ich noch die Axt mit. Dann ...
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