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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 09
Datum: 05.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... den Aufräumarbeiten zu verbringen. Nur die Reste des Büffets räumten wir in Kühlschrank und Kühltruhe. Nun wäre es Zeit sich zur Ruhe zu legen. Es war mir immer schon eine Gewohnheit, vor dem Schlafengehen noch einmal nach dem Rechten zu sehen. Die Türen und Fenster zumindest im Untergeschoss sollten geschlossen sein, auch sämtliche Lichtquellen. Bei meinem Rundgang bemerkte ich, dass möglicherweise im Keller noch eine Lampe brennt. Vielleicht hat jemand vergessen sie auszuschalten, als er Nachschub an Wein holte. Vom Kellerzugang aus ist dies nicht festzustellen. Ich musste deshalb die Treppe hinabsteigen, um in den hinteren Kellerbereich zu gelangen. Meine Hand war bereits an dem Schalter, als ich ein außergewöhnliches Schauspiel beobachten konnte. Dort befanden sich die beiden Vermissten. Anna und unser Nachbar Hoffmann vergnügten sich auf eine Weise, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Die müssen, fiel mir sofort auf, schon seit Stunden herummachen. Offensichtlich haben sie darüber jede Zeitvorstellung verloren. Was ich erkennen konnte war, dass Herr Hoffmann die Freundin meiner Frau heftig von hinten nahm. Ich dachte zuerst, sie erhielte ihre Scheide geputzt. An dieser Eingangsstelle befand sich allerdings nicht Annas Vagina. Herr Hoffmann fegte mit seinem Lümmel durch ihren Hinterausgang. Er zeigte mir dabei sein riesiges dickes und hartes Teil, das er heftig in Annas Darm schob. Die rieb sich dabei mit affenartiger Geschwindigkeit ihre Erbse. Dabei ...
... gaben die beiden keinen Mucks von sich. Man konnte nur das Eintauchen des Gliedes und das Aufeinanderklatschen der Leiber hören. Offensichtlich genoss diese nur als hässlich zu bezeichnende Frau den Kolben ihres Beschälers in großer innerer Gelassenheit. Nur gelegentlich flüsterte sie ihm zu: „Mach schon. Schön hart. Mann, du kannst es." Nach etlichen Stößen war Herr Hoffmann dann wohl schussbereit. Denn er zog plötzlich seinen harten Riemen aus Annas Hinterteil. Die drehte sich sofort um und begann seine verschmierte Latte gierig zu lutschen. Immer wieder beulten sich ihre Backen dabei auf. Als Herr Hoffmann laut grunzte, wusste ich was geschehen war. Schon lief Anna seine Soße an den Mundwinkeln hinab. Erst als er sie mit einem kräftigen Schub nach hinten drückte, hörte sie auf, wischte dann allerdings die Reste seines Spermas von ihrem Mund und leckte sie genüsslich auf. Da bin ich noch einmal etliche Schritte den Gang zurück gelaufen und habe mich unter lautem Räuspern und mit klappernden Schritten genähert. Als ich die beiden erblickte, waren sie weitestgehend bekleidet. Herr Hoffmann stammelte nur, er habe noch eine Flasche Wein gesucht. Anna habe ihn begleitet. Ich habe diese Ausrede selbstverständlich nicht kommentiert. Als ich den beiden sagte, dass es weit nach Mitternacht sei, waren sie sehr überrascht. Herr Hoffmann und Anna haben dann sogleich das Haus verlassen. Ob sie gemeinsam die restliche Nacht verbracht haben, weiß ich nicht. Während ich ...