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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 09
Datum: 05.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... kleinen Ort zu einem der typischen Pubs. Er befand sich in einem Einkaufszentrum. Auf dem Weg, das hatten wir uns sofort vorgenommen, wollten wir die Einheimischen weiblichen Geschlechts betrachten. Wer noch nie in England war, hat keine Vorstellung von dem oft kuriosen Aussehen englischer Frauen und Mädchen. Das allein wäre für uns Kontinental-Europäer schon ein Grund zur Reise auf die Insel. Ein erstes Exemplar fiel uns schon bald ins Auge. Die Frau von vielleicht Mitte dreißig hatte wahrlich dicke Beine, die sie uns bis zum Saum ihres Minirocks offen zeigte. Obwohl es recht kühl war mit Temperaturen um 10 Grad, trug sie keine Strümpfe. Dementsprechend blau angelaufen waren denn auch ihre Stampfer, die in hellblauen ausgelatschten Stoffschuhen steckten. Trotz des leichten Nieselregens hatte die Frau keine Jacke übergestreift. Ihr genügte ein T-Shirt, das -- vom Regen durchfeuchtet -- ihre nackten Brüste geradezu schamlos offenbarte. Wenn es wenigstens ein angenehmer Anblick gewesen wäre. Aber die schlenkerten wie Pudding vor ihrem Oberkörper. Kleine feste Nippel stachen vor dem Weiß des Hemdes hervor. Dass ihre rötlichen Haare an ihrem sommersprossen-gesprenkelten Gesichts anpappten, machte sie wahrlich zu einer ugly person. Im Pub angekommen, durften wir schon bald den Charme einer weiteren herunter gekommenen Britin kennen lernen. Während wir unser dunkles Guiness Stout hinunter schlürften, setzte sich die Frau neben uns an den Tresen. Sie erkannte uns ...
... sogleich als Ausländer. Um nicht in Bredouille zu geraten, erklärten wir uns einfach zu Holländern. Mit denen hatte sie wohl in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht. Denn sie rückte uns, vor allem dem neben ihr platzierten Bernhard, immer mehr auf die Pelle. Der Lack an den Nägeln ihrer groben, wohl von viel Arbeit rötlichen Hände war nur noch in Teilen vorhanden. Damit begann sie Bernhard unentwegt zu betatschen. Ihre Bluse war bereits fast bis zum Bauchnabel aufgeknöpft. Die Frau zeigte uns ihre mittelgroße stramme Brust, deren Warzen wie eine Eins standen. Ich fürchtete schon, sie würde uns sogleich ihren Busen vollkommen nackt präsentieren wollen. Bernhard wandte sich mir deshalb immer mehr zu. Dies eröffnete mir den Blick auf ihre Beine. Die schienen mir durchaus ansehnlich. Aber je mehr sie auf dem Barhocker hin und her ruckelte, desto höher schob sich der ohnehin recht knappe Rock. Nun blickte ich nicht nur auf nahezu bloße Schenkel, sondern konnte sogar ihren einfachen weißen Slip sehen. Der bedeckte nicht etwa ihre Kerbe, sondern ließ sie geradezu hervorstechen. Die Frau war rasiert und hatte dick aufgeschwollene Schamlippen. Der Zwickel schien bereits durchnässt. Nach zwei Pint, die sie nahezu auf einen Zug leerte, verlor sie alle Hemmungen. Sie packte Bernhard bei der Schulter und fragte ihn rundweg: „You wanna fuck me?" Als der nicht reagierte, griff sie mit der Hand zwischen ihre Beine, stocherte mit dem Zeigefinger in ihrer Scham und hielt ihn ...