Die besondere Pflege
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byHeilsbringer
... beobachtete ich, zusammen mit Herrn Kahl vom Balkon aus, noch 2-mal wie Jochen es mit seiner Frau trieb. Beim ersten Mal versuchte er sich wieder hinter dem Sessel zu verstecken, beim zweiten Mal allerdings legte sich Frau Kahl auf den dicken Teppich und gönnte ihrem Mann und mir jeden Einblick während Jochen sie erst leckte und dann vögelte. Für mich jedoch gab es nichts.
Die Schonzeit ist Vorbei
Es war Dienstag, Spätdienst! Nach 3 freien Tagen, die ich mit Sabine verbracht hatte war ich mit Jochen, Anette und Thorsten im Dienst.
Schon am dritten tag bekam ich meine festen Zimmer zugeteilt.
Mein Bereich bestand aus Zimmer 9 -- 12.
Kurz nach Dienstbeginn wurde Jochen in Zi. Kahl gerufen. Ich grinste vor mich hin und ging zu Herrn Ochs. Er wollte ein Fußbad nehmen und ich brachte ihm eine Schüssel und Handtücher.
„Ja, ich weiß, es gibt schon ganzschön schlimme Dinger!" er telefoniere, ich füllte die Schüssel mit Wasser und brachte sie zu ihm an den Sessel, stellte sie vor ihn hin und er konnte sein Fußbad nehmen. „Ich meld mich dann noch mal wenn ich mehr weiß, bis dann." Als er aufgelegt hatte bedeutete er mir mich zu ihm zu setzten. Zeit hatte ich noch etwas, also warum nicht. Er erkundigte sich wie mein Wochenende gewesen war, was ich denn gemacht habe. Ich berichtete ihm dass wir an einem See gecampt hatten. Was wir dort genau gemacht hatten verschwieg ich aber. Mein Sexleben ging ihn ja nichts an.
„Nun hier war´s langweilig. Wenn Jochen nicht im ...
... Dienst ist hat man ja nichts zu schauen." Er deutete mit dem Kopf in Richtung Fenster. Und Tatsache, durch die Form des Gebäudes konnte man von diesem Zimmer aus direkt in das Zimmer von Fam. Kahl schauen. Auf dem Balkon stand wie meist Herr Kahl, rauchte und schaute ins Zimmer. Auf einem der Betten war deutlich Frau Kahl zu erkennen, ein Kopf steckte zwischen ihren Schenkeln. Ich schluckte. „Nur ruhig Kleine, "Herr Ochs hörte sich so Großväterlich an, „ich war auch schon dort drüben zu Gange."
Im verlaufe der Letzten Woche hatte sich eine gewisse Sympathie zwischen Herrn Ochs und mir entwickelt. Er war nicht mehr so verkrampft, sprang jedoch noch immer hinter den Vorhang wenn ich das Zimmer betrat und er gerade nackt war.
„Der arme Heinz", so hieß Herr Kahl, „muss zusehen wie seine Frau bestiegen wird und bekommt keinen mehr hoch. Und du hast auch schon morgens zugesehen wies der Jochen mit der Maria getrieben hat, richtig?"
Was sollte es leugnen war sinnlos. „Ja, beim ersten Mal war´s versehen, die anderen male gewollter Zufall." Ich lächelte verschmitzt, dass mir jedes Mal mein Fötzchen ganz feucht wurde sagte ich nicht.
Herr Ochs planschte etwas mit seinen Füßen und bat mich sie ihm doch gerade abzutrocknen. Ich hockte mich also vor ihn und nahm den linken Fuß aus dem Wasser, ich trocknete ihn gut ab und zog ihm auch den Socken an. Ich war gerade beim rechten Fuß als er mich fragte: „Könntest du dir vorstellen es mit einem so alten Mann zu tun? So wie Jochen mit ...