Die besondere Pflege
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byHeilsbringer
... Herrn Ochs befriedigte. „Las dich nicht stören, die sagen bestimmt nichts." Dabei ergriff er meine Hände und führte sie wieder zu seinem Penis. Ich hockte mich vor den Sesseln und wixxte nun mit beiden Händen. Immer schneller wurden meine Bewegungen bis sich Herr Ochs schließlich verkrampfte, er versuchte seinen Orgasmus festzuhalten, vergebens. Er grunzte ein langeszogenes, „Jaaaaah." Und sein Schaft begann zu pumpen. Das austretende Sperma wurde zwar nicht weit geschleudert, allerdings kamen aus der wulstigen Eichel ständig neue Schübe. Erst als der Penis in meiner Hand zu schrumpfen begann ließ ich ihn los.
Ein entspanntes lächeln legte sich auf sein Gesicht und ich begann Herr Ochs von seinem Samen zu säubern.
Ich wollte gerade das Zimmer verlassen, da rief er mich noch mal zu sich. „Hier Kleine dein Geld." Er hielt mir 250€ hin. Kurz überlegte ich, er nickte kurz und ich griff nach dem Geld. Als ich die Handtücher entsorgt hatte wollte ich die Schüssel noch säubern. Da stand Jochen in der Tür.
„Na du, schön fleißig gewesen? Hat ein ganzschönes Rohr der alte Ochse, oder?" Seine Hemmungen und bedenken mir gegenüber schien Jochen abgelegt zu haben. „Haben dich vom Balkon von Zi. 8 gesehen."
Ich wollte wissen wer der fremde Mann war der auch auf dem Balkon stand. „ Das war ein Hausmeister. Ein Freund vom Ochs." Keine Angst ist auch ein Eingeweihter." Jochen war bester Laune. Pfeifend machte er sich an die Arbeit.
Gegen 15.30 Uhr teile ich mit Thorsten ...
... zusammen Kaffee und Kuchen aus. Er war zwar etwas ruhig, aber ein netter Kerl. 23 Jahre alt, erst vor 5 Monaten hatte er sein Examen gemacht. Als alle Bewohner versorgt waren beschlossen wir eine Raucherpause einzulegen und gingen durch die Feuertür auf das kleine Flachdach. Hier scheint die Sonne, ein leichter Wind ging und wir quatschten. Ich fragte ihn ob es noch irgendwelche Besonderheiten zu beachten gäbe. Da wurde Thorsten unsicher, er wollte nicht recht raus mit der Sprache. Ich überzeugte ihn dann aber doch, schließlich währe es doch wichtig für mich.
„Also irgendwie ist hier manchmal so komisch." Man sah dass er überlegte wie er es in Worte fassen sollte. „Also manche, zumindest haben ich und andere die Vermutung, es gibt welche die kümmern sich besonders intensiv um unsere Bewohner." Ich stellte mich dumm, sonst hätte ich mich bestimmt verraten. „Ach, es ist nur ne Vermutung, also wir haben Kollegen im Team die haben Sex mit den Bewohnern." Ich tat überrascht. „Und du? Bist du einer von ihnen?" es sollte scherzhaft klingen.
„Ne, bin noch Jungmann, leider. Aber Svetlana hab ich mal erwischt wie sie beim Grafen im Zimmer war. Angeblich hätte sie ihm nur die Schuhe gebunden, sah aber eher so aus als ob sie es ihm oral gemacht hat während seine Frau zuschaut. Komm rein, las uns abräumen."
Beim abräumen machte ich mir so meine Gedanken. Svetlana war eine sehr hübsche Russland-Deutsche, 28 Jahre, hoch gewachsen mit stolzem Gang. Der Graf war fast 80 Jahre, seine Frau 25 ...