Die besondere Pflege
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byHeilsbringer
... Jahre jünger. Er kommunizierte so gut wie immer im Befehlston und war einfach ein komischer Kauz. Ich grinste, war hier doch alles möglich. Wenn Thorsten wüsste...
Ich fuhr den Wagen mit dem Geschirr in die Küche und traf unterwegs Thorsten. Er sprach mit einer Schwester einer anderen Station und rief nach mir, ich solle doch mal kommen. Er stellte mich vor und wir gingen zusammen in die Wäschekammer. „Kannst mir mal helfen tragen." Wir betraten die kleine Kammer. „Sag mal, hat dich der Ochs angefasst?" wollte er sofort wissen. „Ne, ich hab ihm nur einen runtergeholt." Antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ist jedes Mal dasselbe. Die Kahl lässt sich von mir ficken, aber zum abspritzen komm ich kaum. Sag mal bist du geil?" seine direkte Offenheit überraschte mich. „Schon, ein wenig. Bin auf keinen Fall trocken da unten." Und kaum hatte ich es gesagt hatte ich seine Finger im Schritt.
So wie du mir, so ich dir dachte ich und griff in seine Hose. Ich musste kurz suchen, Jochens Geschlecht glich eher einer Kartoffel als einer Wurst. Er trumpfte mit einem stattlichen Durchmesser auf. Während ich seine Knolle in der Hose kniff und knuddelte verhärtete sie sich Zusehens. Und umso fordernder wurden seine Finger.
Plötzlich ließ er von meiner Spalte ab und öffnete seine Hose. „Magst du blasen? Und soll ich nen Gummi drüber ziehen wenn ich dich ficke?" Ich schmeckte das Jochen seinen Schwanz heute schon in einer Möse versenkt hatte. Ich kostete Frau Kahl, er fickte sie ohne Gummi. ...
... Ok, schwanger wird die bestimmt nicht mehr. Dachte ich bei mir. Ich zog mein Höschen aus und steckte es in meine Tasche. „Ja, ich nehme im zurzeit nicht die Pille, ficken nur mit Gummi. Aber jetzt mach bitte hin und steck ihn mir rein." Flehte ich.
Wie erwartet kam er nicht sehr tief in meine Liebeshöhle, dafür dehnte er den bereich in den sein wulstiges Geschlechtsteil vordrang. Jochen griff mir ins Haar und presste meinen Kopf zwischen 2 Stapel mit Bettwäsche während er in wilden Stößen von hinten meine Pflaume fickte.
Über mehrere Minuten hielt er dieses Tempo durch und trieb mich schließlich zu einem erlösenden Orgasmus, nur Sekunden bevor auch seine Schleusen öffneten und seinem Verlangen nachgeben konnten.
„Geil, endlich abspritzen. Hast ne geile Fotze, Kompliment." Wir richteten unsere Kleider, schnappten uns die benötigten Sachen und gingen zum Aufzug. Ich erzählte ihm von Thorstens Verdacht und seine Beobachtung.
Jochen wusste bereits davon. „Aber solange wir dicht halten geht alles klar. Wir müssten eh mal reden. Hast du heute Abend noch ein wenig Zeit?" Ich nickte. „Treffen wir uns nach dem Dienst am Seiteneingang?" Im laufen rief er mir noch ein „OK" zu. Ich war gespannt. Was würde ich heute noch erfahren???
Die Wahrheit, oder das was man dafür hält
Am Abend versorgte ich meine Bewohner. Der Graf scheuchte mich knapp 30 Minuten durch das Zimmer bis alles zu seiner Zufriedenheit war. Er beklagte sich darüber das Svetlana nicht mehr zu ihm kam. Ich ...