Die besondere Pflege
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byHeilsbringer
... bot ihm an ihre Pflichten zu übernehmen. Er ging jedoch nicht darauf ein, vielleicht wusste er nicht genau was ich damit meinte. In Zi. 11 erwartete mich Herr Ochs schon leicht bekleidet. Sein Seiden-Mantel hing legere geöffnet herunter und er hatte eine Hand zwischen den Beinen. Mit Herrn Kahl zusammen stand er am Schreibtisch und sie betrachteten Pornohefte. Mein Angebot den Herren zur Hand zu gehen wurde freudig angenommen. In der rechten erigierte der Ochsenschwanz in meiner linken hingegen hing der Kahl´sche Penis schlaff aus der Hose.
So kümmerte ich mich zuerst darum den Ständer zum spritzen zu bringen, was mir innerhalb weniger Minuten gelang. Ich säuberte ihn mit meinen Lippen und ließ gleiches auch Herrn kahl zukommen. Sein Penis schmeckte leicht nach Urin, ich genoss den weichen Schwanz in meinem Mund nach einiger Zeit entzog er sich aber meinem Zugriff.
„Las nur Mädel, da rührt sich nichts mehr, seid 15 Jahren geht da nix mehr. Allerdings würde ich dich gerne mal schmecken."
„Na gut, ausnahmsweise. Aber wird nicht zur Gewohnheit!" Ich hob meinen Kittel und stellte ein Bein ab. Sofort fummelten Beide Männer an und in meiner Möse herum. Benässten ihre Finger und rochen und schmeckten. Ihr Urteil war: „Schmeckt lecker, Teeny Spalte eben."
Mit Anette hatte ich kaum Kontakt. Sie schien sehr zurückhaltend zu sein. Thorsten wünschte mir noch eine schöne Nacht und verschwand.
Ich stand am Seiteneingang und wartete auf Jochen. „Schön dass du gewartet ...
... hast. Ich will dich mal aufklären bezüglich unserer sexuellen Dienstleistungen."
Ich bin gespannt bis zum äußersten. Was ich wohl jetzt alles zu hören bekomme??
Nach einem kurzen Spaziergang erreichen wir einen Biergarten, wir sitzen etwas Abseits, was wir zu sagen haben geht niemanden etwas an!
„Erzähl mal, was hast du denn für Dinger im Krankenhaus so erlebt?" fragt Jochen sofort nach.
Ich räuspere mich, was soll ich ihm alles erzählen? Alles? Mal sehen!
„ Also das fing schon am ersten tag dort an, ein Patient hat mir unverblümt unter den Kittel gegriffen, andere haben sich einen runtergeholt wenn ich im Zimmer war. Es kam sogar vor das mir Geld geboten wurde wenn ich ihn befrieden würde." Das ich mich für 200€ ohne Gummi in Arsch und Fotze hab ficken lassen erzählte ich ihm lieber nicht. „Gut, einmal bin ich schwach geworden. Ein junger Patient hatte beide Arme gebrochen, seine Freundin hat dann auch noch Schluss gemacht und er war ein recht netter Kerl, sah süß aus und war charmant. Also hab ich mich besonders gut um ihn gekümmert. Angefangen hat es mit kurzen zufälligen Berührungen beim Bettenmachen, dann sollte ich ihn eines Morgens waschen. Also hab ich mir Waschlappen und Seife geschnappt und hab ihn von Kopf bis Fuß geschrubbt. Als ich an seinem Intimbereich angelangt war stellte sich heraus das er einen perfekten Ständer hatte, na ja er war 23, da kommt das vor. Ich hab also seinen Penis gewaschen und als ich danach seine Analfalte gewaschen hab hat er ...