1. Die besondere Pflege


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byHeilsbringer

    ... Finger noch in meinem Arsch. Als sie merkte dass ich mich ihr entziehen wollte krümmte sie ihre Finger und hielt mich so fest.
    
    Mir brummte zwar der Schädel aber durch die ungewohnte morgendliche Behandlung begann ich augenblicklich auszulaufen. Sabine fing den auslaufenden Mösensaft auf bis ihr Mund gefüllt war, unter heftigen analen Stößen küssten wir uns und Teilten uns meinen Liebessaft.
    
    „War doch eigentlich ein netter Abend, oder?" fragte sie erschöpft.
    
    Mir viel darauf nur eines ein: „Nie wieder Alkohol! Dich pur vertrage ich, aber ohne Alk!"
    
    Gerade noch rechtzeitig lösten wir uns aus unserer intimen Umklammerung. Schnell duschen und ab zum Dienst. In der Umkleide drückte mir Sabine noch einen letzten dicken Kuss auf und griff mir zwischen die Beine, aber nicht ohne ihren Finger bis fast an meinen Muttermund zu stoßen. „Für mich, zum schnuppern." Erklärte sie und verschwand im Treppenhaus.
    
    Auf Station angekommen wurde ich sofort gefragt ob ich krank sei, ich musste wohl wirklich schlecht aussehen heute. Aber wie sollte ich erklären was für eine Nacht ich hinter mir hatte? Also erklärte ich meinen Zustand mit Übelkeit. Schade dass keiner auf die Idee kam mich heimzuschicken...
    
    Dann kam der Zeitpunkt an dem ich in Zimmer 402 etwas zu erledigen hatte. Ich klopfte und trat ein. Herr Zirn hatte sich von der Narkose erholt und begrüßte mich mit „Na Mäuschen, anstrengende Nacht gehabt?"
    
    Ruhig aber bestimmt erklärte ich ihm dass ich nicht sein Mäuschen sei ...
    ... und er mich bitte nicht mehr so nennen soll. Ruhig und gelassen antwortete er: „Hey Mäuschen, als du dir gestern meinen Schwanz angeschaut hast hab ich ja auch nicht protestiert, oder?"
    
    Ich war baff! „Sie haben das mitbekommen? Tut mir leid, nachdem sie mich so angefasst hatten beim Bettenmachen... T´schuldigung." stammelte ich. Würde er mich bei einer Schwester verraten? Schoß es mir durch den Kopf.
    
    Als könnte er Gedanken lesen sagte er: „Nur ruhig Kleines, ist ja nix passiert. Hab´s auch keinem gesagt. Bist ja auch nicht die erste die sich das Teil anschaut." Dabei griff er mit der einen Hand dort auf die Decke wo sein Penis sein musste und formte ihn nach. Ich musste wohl rot geworden sein, so wie er grinste. „Gefällt er dir was du gesehen hast?"
    
    „Na ja, ich habe noch nie einen beschnittenen Penis gesehen, und recht groß ist er ja auch." Stammelte ich.
    
    „Allerdings hätte ich da einen Vorschlag zu machen." Kam es hinterlistig von ihm. Kleinlaut fragte ich was er denn meine.
    
    Herr Zirn setzte ein breites grinsen auf: „Du hast mein Prachtstück gesehen, ohne zu fragen! Und ich habe beschlossen dich nicht zu verraten, allerdings habe ich ein Problem."
    
    „Und das währe?" hakte ich nach.
    
    Das grinsen wuchs nochmals: „ Wie du weißt kann ich meinen Arm nicht recht bewegen, und wies der Zufall will ist das meine Wichs-Hand! Kannst du dir denken was ich sagen will?"
    
    Ich war mittlerweile an sein Bett herangetreten und schaute ihn irritiert an. „Sie wollen dass ich ...
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