Die besondere Pflege
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byHeilsbringer
... ihnen einen runterhole?" flüsterte ich.
„Du hast es erfasst, wie du es machst ist mir egal, ob mit der Hand, deinem Mund von mir aus auch deine Fotze, oder dein Arsch, mir egal. Nur bring mich zum spritzen!" sein Ton wurde fast Befehlston. Ohne groß Nachzudenken gehorchte ich, schließlich war es nicht das erste Mal das ich einen Schwanz in der Hand hatte.
Ohne ein weiteres Wort schlug er seine Decke zurück und griff nach meiner Hand. Sein Sack war nicht mehr runzelig und klein sondern weich und prall. Selbst mit beiden Händen könnte ich ihn nicht ganz fassen. Und sein Schwanz war nochmals ein ganzes Stück gewachsen, halb Steif hing er über seinem Oberschenkel und zeigte in meine Richtung. Bestimmend legte er meine Hand auf seinen Schaft und legte sich bequem zurück, schloss die Augen und forderte mich auf endlich los zu legen.
Wie versteinert stand ich da, meine Hand vermochte nicht seinen Schaft zu umfassen und ich erhöhte den Druck, griff immer fester zu. Sein Schwanz pulsierte in meiner Faust.
„Nun wichs mir schon endlich die Latte, oder hast du noch nie nen Riemen bedient?" herrschte er mich an. Zuerst langsam, dann immer schneller massierte ich diesen Penis. Der gleich darauf noch etwas an Größe gewann. Einerseits fand ich es abartig wie er mit mir umsprang, andererseits erregte mich die Situation sehr. Kurz zuckte das Bild durch mein Gehirn wie dieser mehr als doppelt so alte Mann in seinem Bett liegt und mich erpresst ihn zu ficken. Quasi zwingt er mich ...
... dazu.
„Ja, du kleine Entsafterin, zeigst ja sogar eigeninitiative!" freute sich Herr Zirn.
Erst jetzt wurde mir bewusst dass ich mit der anderen Hand nach seinem Hodensack gegriffen hatte und ihn massierte. Mit rechts umklammerte ich seinen fleischigen Spieß, mit der linken knetete ich seine massigen Eier. Graulte die empfindsame Stelle zwischen Hodensack und Anus, ich wartete bis er sich richtig entspannte und schob dann ohne Vorwarnung meinen Mittelfinger so tief es ging in sein Poloch. An seinem raunen war zu merken dass er nicht dagegen hatte auch so bedient zu werden. „Geiles Miststück, siehst nicht nur zum anbeißen aus, hast auch was drauf! Könnte wetten du stehst selber drauf schön hart in den Arsch gefickt zu werden." Herr Zirn keuchte mittlerweile dass ich jeden Augenblick mit seiner Ejakulation rechnete.
Doch anstatt sein Samen zu verschießen hob er sein Gesäß von der Matratze und befahl mir ihn noch härter in den Darm zu stoßen. Ich zog meinen Finger aus seinem Po, spuckte mir auf Zeige-, Mittel- und Ringfinger und setzte erneut dort an. Tief glitten meine nicht eben kurzen Nägel in seinen warmen, vor Geilheit zuckenden Körper. In dem Moment als ich begann mit meinen Fingern eine fickähnliche Bewegung zu vollführen und seine Prostata zu reizen griff er mir unter den Kitte, zwischen die Beine. Aber diesmal war es keine zufällige, sanfte Berührung. Mit Gewalt presste er seine große Hand in Richtung meiner Möse.
Ich presste meine Oberschenkel zusammen doch er ...