1. Bodensee


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Romantisches. Ich wartete aufgeregt. Würde er jetzt wirklich gleich die Treppe runter kommen und mir seinen Schwanz ins Maul schieben, oder würde er doch noch kneifen. War die Geilheit stärker, als die -- bestimmt katholische -- Moral? Ich wartete, sah mich um und sah mir die Größe der Klokabinen an, die auf Flugzeugkloniveau war. Das würde eng werden, mit dem großen, breiten Bronco. Und im Vorraum würde ständig der Besuch von Pensionären drohen, die sich ja vor dem Landausflug noch gerne erleichtern. Da hörte ich tatsächlich eilige Schritte die Treppe herunter kommen. Bronco!
    
    Er blieb draußen stehen und winkte mich zu sich. „Ich hab den Schlüssel fürs Behindertenklo. Da sind wir ungestört." Er schob mich ein paar Meter vor sich her, öffnete dann die Tür zu der potentiellen Entsamungsstelle. Fünf Sekunden später waren wir beide drin. Hier war es schon viel geräumiger als drüben.
    
    Wir standen uns gegenüber. Bronco schien etwas gehetzt zu sein, zumindest keuchte er leicht. Er sah mich an.
    
    „Und jetzt?", fragte er.
    
    „Und jetzt werden wir eine Viertelstunde Spaß haben", antwortete ich, strich ihm leicht über die Wange, ließ den dicken Anorak über meine Schultern gleiten und ging vor ihm in die Knie. Perfekte Blashöhe. Ich streichelte ihm sanft über die kräftigen Oberschenkel, als ich hinter ihn griff um den Knoten seines Schürzchens zu lösen. Er erbebte leicht, als er die Berührung spürte. Das Schürzchen war schnell beiseitegelegt und Bronco begann mit zittrigen Fingern ...
    ... seinen Gürtel zu öffnen. Ich merkte ihm seine Aufregung an, aber das ist ja gerade das geile für beide. Seit gestern hab ich von ihm geträumt, und nun würde ich ihn gleich blasen können. Das hab ich ja auch nicht alle Tage.
    
    Ich schob seine Hände sanft von der Gürtelschnalle weg. „Lass mich machen, lehn' dich zurück und genieße einfach...", sagte ich zu ihm hochblickend. „Mach die Augen zu, wenn du willst."
    
    Offensichtlich war er froh, dass ihm das Heft des Handelns aus der Hand genommen wurde, lehnte sich an der Wand an, stellte sich etwas breitbeiniger hin, ließ die Arme runter hängen und schloss die Augen. Nun war ich ganz in meinem Element. Ich presste mein Gesicht auf seinen Schritt und spürte durch den dünnen, schwarzen Stoff der Kellnerhose, dass sich da wohl etwas Großes anbahnen würde. Es fühlte sich schon jetzt ziemlich massiv an. Mit Hochblasen würde ich da wohl keine Zeit verschwenden müssen. Das war keine Beule, die ich da spürte, sondern eine Zeltstange in einem viel zu kleinen Zelt. Ich rieb meine Nase daran und schnüffelte. Ein würziger Duft ließ sich durch das Kunststoffgewebe erahnen. Nun fing ich an, durch die Hose hindurch an dem steifen Bolzen herum zu knabbern, ihn zwischen die Zähne zu nehmen, seine Ausmaße erforschend. Bronco stöhnte lüstern auf. Dann nahm ich meine Hände zu Hilfe, kraulte und knetete mit der einen dort sanft, wo die erfreulich dicken Eier in der Hose zu spüren waren, während ich mit der anderen seine Eichel massierte. Ich spürte ...
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