Die Mitte des Universums Ch. 36
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... sollte mich wieder auf den Rücken legen. Ich hätte nichts gegen einen weiteren Missionar gehabt, aber eine andere Stellung war auch nicht schlecht. Sie kniete sich kurz zwischen meine Beine und sah mich über meinen Schwanz hinweg an, bevor sie sich aufrichtete, ihre Beine über meiner Mitte spreizte, ein wenig näher rückte und meine Eichel in ihre Pussy dirigierte.
Derartig vereint, ließ sie nun ihr Körpergewicht auf meiner Eichel ruhen, die langsam, aber sicher weiter in sie rutschte, nass, wie Tinas Möse immer noch war, bis mein Schwanz völlig in ihr verschwunden war. Dann begann sie, ihre Hüften nach vorn zu schwingen und driftete in ihre eigene orgiastische Welt ab.
Ich langte nach ihren Brüsten, zwirbelte zärtlich ihre Nippel und dachte noch einmal an das Vorspiel vor zwei Stunden: ihre züchtige Schuluniform und das Gesieze -- und musste herzlich lachen. Nach ein paar Minuten ließ sie meinen Schwanz rauschnappen und drehte sie sich von mir weg, aber nur, um ihn gleich wieder in sich aufzunehmen. Nun stieß sie mit ihrem herrlichen Arsch nach hinten, und ich sah ihren Schamlippen zu, wie sie sich von Zeit zu Zeit mit nach innen falteten. Sie gurrte und schrie, und einmal entfuhr ihr wohl ein kleiner Furz.
Wie dem auch war: Erschöpft ließ sie sich nach weiteren fünf Minuten neben mich fallen und sagte:
„Fick mich irgendwie zu Ende!"
Ich sagte ihr, sie sollte sich auf den Bauch drehen, stopfte ein Kissen unter ihre Mitte, kniete mich über ihren Arsch und schob ...
... mein Eichel zwischen ihren Arschbacken in ihre Möse. Derartig eng, wie sie nun war, dauerte es nur noch ein, zwei Minuten, bevor ich mich wieder prächtig in sie entlud. Ich wartete mit dem Rausziehen, bis mein Schwanz wieder kleiner geworden war, und legte mich dann neben sie.
„Ich bin völlig fertig," grinste sie und blies mit dem Mundwinkel sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Sie legte ihren Kopf auf meinen Oberarm, und wir verschnauften erst einmal für eine kleine Weile.
„Habt Ihr ein Federballspiel hier im Haus?" fragte ich sie.
Sie sah mich verdutzt an: „Willst Du jetzt Federball spielen bei der Hitze?"
„Nein, natürlich nicht. Aber beim nächsten Mal. Ich stelle mir den Duft Deines Hinterns irre vor nach einer Stunde Sport."
Sie lachte. „Ach, klar, wenn Du willst. Wir müssen nur zusehen, dass meine Mutter nicht da ist."
„Apropos: So geil wie es ist, hier mit Dir, aber ich denke manchmal, das Deine Mutter jeden Moment zur Tür reinkommt."
„Na ja, um Elf oder halb Zwölf vielleicht, aber jetzt wohl nicht mehr. Egal, willst Du los?"
„Das wäre vielleicht besser. Wir haben es bis hierher geschafft; es wäre schade, wenn uns jetzt noch jemand erwischt. Dein Opa kommt doch auch ab und zu mal rüber, oder?"
„Na ja, stimmt, je länger Du hier bist, mein Lektor, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass jemand kommt. Na, komm, Du ziehst Dich an, und ich räume ein wenig auf."
Auch sie zog sich natürlich an, aber etwas Bequemeres: die blauen Jogginghosen ...