1. Die Mitte des Universums Ch. 36


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... Boden hier neben und vor dem Klo. Wir trockneten uns ab und gingen in die Küche, wo Tina nach ihrem Telefon griff und durch die Nachrichten scrollte.
    
    „Geil!" rief sie. „Meine Mutter hat gerade geschrieben, dass sie an der Schule Mittag isst. Ficken?"
    
    Wir grinsten uns an, und ich steckte Tina von hinten meinen Mittelfinger in ihre nasse Möse, aber dann rannten wir sogleich in ihr Zimmer. Sie sagte mir hechelnd, ich solle mich hinlegen, und dann setzte sie sich rittlings, verkehrtherum, auf mein Gesicht und beugte sich nach vorn, um sich um meinen Schwanz zu kümmern. Ich leckte und saugte an ihrem nassen Hintern, als ob es kein Morgen gäbe. Wir schnauften für ein Weilchen um die Wette, bis Tina mich bat, mich hinzuknien.
    
    „Du bist immer so geil auf meinen Arsch. Jetzt will ich mal Deinen sehen und lecken," lachte sie und begann, meinen Schwanz zu melken, der gleich länger und länger wurde.
    
    Ich konnte es zwar nicht sehen, aber sie schien sich die Fingerkuppe geleckt zu haben und spielte nun abwechselnd mit ihrem Finger und ihrer Zunge mit meiner Rosette, während sie meinen Schwanz molk. Sie zupfte und zog meinen Schwanz mit ihrer Hand, und stieß mit ihrer Zunge immer weiter in meine Rosette. Sie saugte, leckte, schnaufte und schniefte, dass es eine Freude war.
    
    Nun bat sie mich, mich wieder auf den Rücken zu legen, diesmal aber gleich mit meinen Füßen neben meinen Ohren, damit mein Arsch nach oben kommt. Sie stützte meinen Hintern mit ihrer Brust, während ich mit ...
    ... puterrotem Kopf mich zu erinnern versuchte, wann ich das letzte Mal mich in einer derartigen Position befunden hatte. Als Kind im Sportunterricht, vor 40 Jahren?
    
    Egal, sie zauberte verliebt mit ihren Lippen und ihrer Zunge weiter um meinen Arsch, während ich mir überlegte, dass wir wohl einmal hier vor ihrem Haus zusammen Federball oder etwas Ähnliches spielen sollten, um den Duft ihrer Arschspalte auf einen ordentlichen Würzegrad zu bekommen. Vor zehn Minuten, hier, frisch geduscht, war es eine Freude gewesen, sie dort hinten zu lecken, aber das derbere Aroma vorige Woche ohne Slip in ihren halbsynthetischen Trainingshosen hatte mir wesentlich besser gefallen.
    
    Mir kam kurz in den Sinn, dass die Nachricht ihrer Mutter auch eine Finte gewesen sein könnte, uns beim Ficken zu überraschen, aber dann fragte ich mich, was ihre Motivation dafür sein könnte, und konnte mir beim besten Willen keine vorstellen. Tina war 20 und würde sich wohl früher oder später sexuellen Freuden hingeben, soviel musste ihrer Mutter ja auch klar sein. Sicher könnte ihre Mutter mich in Schwierigkeiten bringen, falls sie uns erwischte, aber was hätte sie davon?! Tinas Mutter musste es doch lieber sein, dass Tina mit mir Zeit verbringt als mit irgendeinem dahergelaufenen Zausel ihrer Generation.
    
    Tina spielte nach wie vor selbstvergessen an meinem Schwanz herum und leckte nun meine Arschspalte auf voller Länge. Mein Schwanz war zu voller Pracht geschwollen, und Tina befahl mir nun keuchend, ich ...