1. Die Mitte des Universums Ch. 36


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... Spermas ersparen. Sie drehte das Wasser gleich wieder ab und legte den Duschkopf einfach hinter den Wasserhahn.
    
    Tina schien sich nicht abtrocknen zu wollen und war wohl am Überlegen, wie wir den nächsten Teil unserer Verdorbenheit am besten hinkriegen könnten. Hier, in ihrem alten Haus, gab es keine Wanne, auf deren Rand wir uns setzen konnten.
    
    „Herr Ben," begann sie, „ich muss mal ganz dringend."
    
    „Ja? Soll ich vielleicht rausgehen?"
    
    „Nein, nein, im Gegenteil. Ich möchte, dass sie bleiben und mir beim Pinkeln zusehen."
    
    „Na ja, gut, wenn Sie möchten."
    
    „Ich setze mich hier auf den Klodeckel. Wollen Sie sich vielleicht hier vor mich auf den kleinen Hocker setzen?" fragte sie mich, besagten Hocker vor sich hinstellend.
    
    „Gern, Tina, wenn Sie möchten ..."
    
    Als ich saß, griff ich in ihre Kniekehlen und legte ihre Beine auf meine Schultern. Ihre Schamlippen waren vom Ficken noch leicht geöffnet und gerade, als ich den Anblick zu bewundern begann, spreizte Tina ihre Lippen mit einer Hand und ließ sich gehen. Die ersten paar großen Tropfen platschten auf den Boden zwischen uns, aber dann entwickelte sich ein voller Strahl, den ich mit diebischer Freude wieder über mich ergehen ließ.
    
    All die schönen Erinnerungen an unsere beiden Tage in Saigon kehrten in meine Erinnerung zurück. Ich verstand nach wie vor nicht ganz, wieso mich das Pissen mit Tina so befriedigte und erfreute, aber das war ja letztlich egal. Es war wohl zum einen der schiere Anblick dieser ...
    ... wirklich traumhaft schönen, jungen Frau, aber dann wohl auch das Wissen, dass sie -- oder wir -- ihrer wohl recht strengen Mutter wieder mal ein Schnippchen schlugen. ‚Hüte Dich vor einem Penis!' hatte sie gesagt. Da musste ich natürlich noch einmal nachhaken, aber nicht jetzt.
    
    Tina schnaufte, als sie fertig war und fragte:
    
    „Müssen Sie vielleicht auch mal? Ich möchte gern einmal einem Mann beim Pissen zusehen."
    
    „Na ja, Tina, wenn Du wirklich willst ... wollen wir einfach die Plätze tauschen?
    
    Mein Schwanz und meine Eier baumelten noch schön, hier in der tropischen Wärme Ende Mai. Draußen waren sicher 36 Grad, aber auf Tina wartete ja eine Erfrischung.
    
    „Ok," sagte sie und nickte.
    
    Ich fing an zu pissen und traf sie eigentlich von Anfang an auf ihrem Gesicht. Sie hatte natürlich die Augen geschlossen, aber dann richtete sie sich auf und sah mich an. Ich pisste mittlerweile eher auf ihren Hals und ihre Schultern, und die warme Flüssigkeit rann an ihrem Körper runter. Da ich den ganzen Morgen nicht gepisst hatte, war es eine ordentliche Ladung, wie bei ihr vorher auch. Gegen Ende fing sie an zu stöhnen und dann gar zu schreien, und ich war mir sicher, dass sie gerade noch einmal einen Orgasmus durchlebte. Ich sah auch, wie aus ihrem Schoß sich noch einmal etwas zähe Flüssigkeit auf den roten Plastehocker ergoss.
    
    Als ich fertig war, verschnauften wir ein Weilchen und duschten dann kurz. Tina nahm die Arschdusche, die in Asien neben jedem Klo klemmt, und spülte den ...
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