1. Die Mitte des Universums Ch. 36


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... zauberhaften Slip, der mehr zeigte, als er verbarg, und überhaupt ihre absolut traumhafte Figur. Wir entledigten uns beide unserer Hemden, aber sie ließ ihren Schlüpfer erstmal an und setzte sich aufs Bett.
    
    Ich stellte mich mit meinem erigierten Rohr vor sie hin, und sie lächelte.
    
    „Es ist schön, dass ich das mal zu Gesicht kriege. Ich meine, ich habe noch nie so ein Ding gesehen. Meine Mutter hat mir gerade erst letztes Wochenende gesagt, dass ‚ich mich vor einem Penis hüten sollte', aber das hat mich natürlich nur noch neugieriger gemacht."
    
    Sie berührte meine Eichel mit ihrer Fingerspitze und drückte meinen Schwanz nach unten und ließ gehen. Mein Steifer wippte im Wind vor ihrem Gesicht, und sie lachte. Sie öffnete ihren Mund, tauchte aber unter meinen Schwanz, nahm eines meiner Eier zwischen ihre Lippen und drückte ganz sacht zu. Letztlich langte sie an ihre Seiten, zog ihren Slip herunter und fummelte ihn von ihren Fesseln. Sie legte sich auf Bett, öffnete ihre Beine und sagte:
    
    „Na, schauen Sie mal, ob meine Pussy groß genug ist. Wenn ja, können Sie ja ihren Penis reinschieben."
    
    Die Decke hier auf dem Bett war ordentlich gefaltet, so dass ich sie mir einfach griff und hier vor dem Bett auf den Fußboden legte. Ich zog ihre Möse mit beiden Daumen auf und vertiefte mich erst einmal in den säuerlichen, leicht metallischen Duft ihres Schoßes. Das Haar direkt neben ihren Schamlippen war schon nass, und ich bewunderte noch einmal im Stillen, wie sie wieder ihre ...
    ... Rolle durchzog. Heute spielte sie die absolut Unbedarfte, was in Kombination mit der Lockerheit, die sie mit mir natürlich hatte, höchsten Genuss versprach. Es konnte gar nichts schiefgehen.
    
    „Ja, Tina, ich glaube, das ist kein Problem," versicherte ich ihr, als ich wieder aus ihrem Schoß aufgetaucht war.
    
    „Na, gut, wenn sie's sagen ..." murmelte sie, als sie sich nun längs aufs Bett legte und für den Beischlaf breitmachte.
    
    Ich legte mich zwischen ihre Beine, und mir fiel auf, dass wir uns seit mehr als zwei Monaten nicht in der schönen, klassischen Missionarsstellung einander hingegeben hatten. Aber endlich wurde sie auch einmal auf ihrem Bett, hier bei sich zu Hause, gevögelt. Ihr schienen ähnliche Gedanken durch den Kopf zu gehen, denn sie sah schon jetzt, in dem Moment, außergewöhnlich glücklich aus, noch bevor ich überhaupt in sie eingefahren war.
    
    Ich positionierte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen und bewegte mich auf ihr nach oben. Natürlich rutschte mein Schwanz völlig problemlos in sie, und ich begann zu stoßen.
    
    „Ach," sagte sie lachend, „wenn ich gewusst hätte, dass das so einfach ist, hätte ich es schon längst einmal probiert."
    
    Ich lachte über ihre gespielte Naivität und sagte: „Lecken Sie sich mal die Fingerkuppen und zwirbeln Sie meine Brustwarzen!"
    
    Sie setzte das gleich in die Tat um, kraulte und bürstete mir auch gleich noch mein Brusthaar, und strahlte mich die ganze Zeit an. Ich war mittlerweile komplett in ihr und freute mich, dass ich ...
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