Die Mitte des Universums Ch. 36
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... mich nicht nach ihrem Eisprung erkundigen musste. Das hatten wir ja schon vor ein paar Monaten geklärt. Der war immer kurz vor der Monatsmitte, aber heute war ja schon der 21.
Eigentlich hatte ich mich ja heute an ihrem unglaublichen Arscharoma ergötzen wollen, aber ich fand einen Stellungswechsel im Moment unpassend. Mein Schwanz war von ihrer samtig-nassen Möse so perfekt umschlungen, dass wir das wohl aufs nächste Mal verschieben würden.
Auch Tina sah nicht so aus, als ob sie am gegenwärtigen Arrangement etwas ändern wollte, denn sie hatte bereits ihre Augen geschlossen und schien bereits ihrem Orgasmus entgegenzudriften. Sie keuchte und kreischte, und nun kreuzte sie sogar ihre Unterschenkel auf meinem Rücken. Dafür hatte sie ihr Rückgrat gebogen und mir ihren Hintern entgegen gehoben. Geil, wie wir beide schon seit mehr als einer Stunde gewesen waren, explodierte ich nach drei Dutzend Schüben formidabel in ihr, was sie zu einer Kaskade fröhlicher Jauchzer trieb.
Als sie sich wieder entspannt hatte und flach auf ihrem Rücken lag, legte ich mich auf sie, und wir küssten uns. Unsere Augen folgten einander, und ich fragte mich, ob das Spiel nun vorbei war. Mitnichten.
„Da kamen sie heute Morgen hier her, um mir bei meinen Aufgaben zu helfen und nun das," lachte sie.
„Ach, na ja, es gibt ja so viel zu lernen, Tina," fasste ich zusammen, wie ich meine Rolle sah.
„Das ist wohl war," nickte sie und machte Anstalten, aufzustehen. „Ich muss mal dringend," fügte ...
... sie noch an.
Nun war ich aber gespannt. In Saigon schien ihr das Pissen fast wichtiger als das Ficken gewesen zu sein, aber seit wir uns hier in unserer Kleinstadt sahen, war es kaum ein Thema gewesen. Wie ich sie kannte, wollte sie aber sicher jetzt, dass ich ihr entweder beim Pissen zusah oder gar selbst auf sie pisste.
Sie setzte sich aber erst einmal nur auf die Bettkante und sah an sich runter. Ich ließ mich neben ihr nieder und sah ihr zu, wie sie in ihren Schoß griff und Sperma nach oben holte und -- wie es ihre Rolle heute verlangte -- es sich genauer ansah. Sie leckte sich einen Finger ab und spreizte die anderen, um die Zähigkeit zu testen. Da es nicht wirklich ihr erstes Mal war -- und vielleicht auch, weil sie geil war zu pissen -- stand sie auf und sah kurz zu, wie Sperma ihr die Beine runterlief und auf den Boden tropfte. „Ich muss erstmal ins Bad. Kommen Sie mit?" fragte sie mich, ihren Lektor.
Ich nickte nur, und wir küssten uns noch einmal kurz. Als wir nackt durch die Küche liefen, sah ich auf der Uhr an der Wand, dass es schon kurz vor halb Elf war.
„Tina, Ihre Mutter kommt gegen 11 zum Mittag zurück?" fragte ich sie.
„Vielleicht. Wir gehen erstmal ins Bad, und dann rufe ich sie kurz an."
Im Bad stellte sie sich unter die Dusche, nahm den Duschkopf aber oben aus der Halterung und brauste sich zwischen ihren Beinen kurz ab. Wahrscheinlich wollte sie, dass ich noch einmal in ihren Schoß tauche, wollte mir aber den Geschmack meines eigenen ...