1. Vorführsklavin Anabel


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... mindestens mit hundertfachem Steigerungsfaktor...
    
    Dieser Spaziergang schien eine Ewigkeit zu dauern. Auch auf dem Rückweg hatten wir zahlreiche Begegnungen. Gewiss war mein Gesicht unter der Maske feuerrot vor Scham. Doch diese Scham prickelte. Ich war voller Bewunderung für Karl. Denn er führte mich so selbstverständlich aus, als wäre ich ganz normal bekleidet. Welch eine Souveränität...
    
    Als wir endlich wieder an seinem Gutshof anlangten, war ich immer noch nackt. Nun hatten die flüchtigen Passanten am Straßenrand wirklich etwas zu sehen. Ich liebte meine Maske. Morgen konnte ich wieder ganz unbekümmert durch die Straßen schlendern, und niemand würde mich erkennen. Es sei denn, er hätte mich an dem ovalen Leberfleck auf meinem linken Oberschenkel identifiziert. Doch sei´s drum...
    
    Die Nacht verbrachte ich nackt, nach einem letzten Glas Wein, vor seinem knisternden Kamin. Ich schlief tief und fest, und träumte fantastisch...
    
    Morgens, so gegen neun, wurde ich von einem livrierten Butler geweckt. Ganz, wie es seinem Stand entsprach, bemerkte er meine Nacktheit überhaupt nicht, und servierte mir ein üppiges Frühstück, welches keine Wünsche offen ließ.
    
    Schließlich erschien ein gut gelaunter Karl, um meinen Körper ausgiebig zu inspizieren. Sein besonderes Augenmerk richtete sich dabei auf meine Möse, und meine immer noch hyperempfindlichen Nippel. Der sexuelle Genuss dieses Greises, schien sich neben seiner sadistischen Neigung, eindeutig aufs orale Vergnügen ...
    ... verlegt zu haben. In all den Jahren, in denen ich ihm als Wochenendsklavin gedient habe, hat er mich niemals gefickt. Und das hätte meinerseits auch das Ende unserer speziellen Beziehung bedeutet. Doch die Art, wie er jetzt an meinen seltsam lustvoll schmerzenden Brustwarzen saugte, ja wie er sie schließlich kaute, erregte mich enorm. Er hatte ein besonders geiles Geschick, meine Möse dazu zu massieren. Ich lief förmlich aus, und er begann mich gierig zu lecken. Auch wenn er mein Herr war, in diesem Augenblick fühlte ich mich unglaublich mächtig. Denn wie ein Verdurstender, lechzte er nach meinem Pussysaft. Und ich wurde noch nasser, als er mir dabei in die Nippel kniff.
    
    Er leckte mich bis zum Orgasmus, und ich glaube, auch er ist gekommen. Denn anschließend zog er sich kurz zurück, um die Hosen zu wechseln. Er kannte keinerlei Scham. Und das bewunderte ich an ihm. Es gilt als absolut verpönt, dass ein Herr seine Sklavin leckt. Aber ihn interessierte nur seine eigene Lustbefriedigung. Und das bewies wahre Souveränität. Denn er scherte sich nicht im geringsten um irgendwelche Regeln.
    
    Als er frisch gekleidet zurück kehrte, befahl er mich auch gleich wieder auf die Knie, weit gespreizt und mit verschränkten Armen im Genick. Ich erhielt erste Unterweisungen in perfekter Unterwerfung, und einen Eindruck von militärischem Drill, den ich nackt im Garten zu absolvieren hatte. Dann befahl er mich unter die Dusche, und wies den Diener an, meine Kleidung zurecht zu legen.
    
    Frisch ...