1. Vorführsklavin Anabel


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... verschmolz. Darauf schnallte er meine Handgelenke an den hohen Armlehnen fest. Schließlich legten sich breite Lederfesseln mitten über meine nackten Oberschenkel, und er zurrte sie so fest, dass sie ins zarte Fleisch schnitten. Völlig bewegungsunfähig, war ich jetzt mit dem harten Stuhl verbunden.
    
    Jeder Atemzug schmerzte in meinen Rippen, als er die Schließe meines roten Hartschalen-BHs öffnete. Dann klappte er die reichlich gepolsterten Körbchen herunter.
    
    ..."Faszinierend", ...brummte der Alte nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich hatte schon gefürchtet, meine Minitittchen würden ihn enttäuschen. Doch das Gegenteil war der Fall. Es hätte mich auch gewundert. Denn schließlich hatte er mich im Schwimmbad im nassen Bikini gesehen. Und der hatte wirklich nichts vorgetäuscht, wenn man einmal davon absieht, dass er meine harten Nippel am vollständigen ausfahren hinderte. Jetzt standen sie frech und hart wie Schwedenstahl nach vorn. Dicke, runde Brombeeren; die Höfe schroff zusammengezogen, wie enge Schlingen.
    
    Ich hab zwar keine Titten, aber meine unverschämten Zitzen haben bisher noch jeden Kerl verrückt gemacht.
    
    „Damit kann man arbeiten", ...grinste der Sadist süffisant. „Ich will sie hart trainieren, damit sie noch deutlich größer werden. Ich bin als junger Bursche nach einer Jugendsünde in der Legion gelandet. Unter anderem war ich in Vietnam eingesetzt. Da hatte ich eine flachbrüstige Lotosblüte, eine junge Prostituirte, achtzehn, vielleicht neunzehn Jahre alt; ...
    ... ...noch flacher als du. Aber ihre bräunlichen Nippel waren gut drei Zentimeter lang. Wenn sie nicht gerade hart waren, hingen sie wie Elefantenrüssel von den wulstigen Höfen herab, die die einzigen Erhebungen auf ihrem knabenhaften Oberkörper bildeten. Nach den brutalen Einsätzen hat sie mir den Verstand aus dem Schädel gevögelt. Irgendwann nach einer wilden Fickerei, lag ich erschöpft und zufrieden neben ihr und spielte beiläufig an ihren entspannten Schnullern. Da fragte ich sie, ob sie von Natur aus so groß gewachsen waren. Schließlich hatte sie noch nie gestillt.
    
    „Nee", schüttelte sie mit diesem liebenswert orientalischen Lächeln den Kopf. „Hat Manager gemacht, dass ich interessanter für Gäste; ...mit Saugglas und Pumpe, du verstehst? ...und Paketschnur und schwere Eisen."
    
    Ich war zwar ein harter Krieger, und hatte schon schlimmeres gesehen. Dennoch hatte ich nach ihren pantomimischen Untermalungen Mitleid. Aber sie lächelte wieder so zuckersüß, als ich mitfühlend mit den erschlafften Schnullern spielte, die sich plötzlich wieder wie steinharte Lanzen aufrichteten.
    
    „Nicht traurig, ...ich sehr stolz", gurrte sie darauf. „Schöne Gefühl wenn du spielen." Sie führte meine freie Hand in ihren Schoß, und ihre Möse war klitschnass; ...genau wie mein Schwanz knüppelhart war. Nun ritt sie mich zur endgültigen Erschöpfung.
    
    Als ich erwachte, war sie fort. Der Vietcong rückte auf die Stadt vor, und die gesamte Bordellbesatzung war geflohen. Meine Börse war auch mit auf die ...
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