1. Vorführsklavin Anabel


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Flucht gegangen. Aber ich trauerte ihr nicht lange nach, denn ich musste schleunigst in meine Kaserne. Die Legion beschützte schließlich die letzten im Land verbliebenen französischen Militärberater, die nun den Ammis mit ihren zuvor hier gesammelten schlechten Erfahrungen dienten. Und denen ging nach dem Mörserbeschuß der vergangenen Nacht gewiss der Stift...
    
    Ich habe dieses kleine, diebische Flittchen nie wieder gesehen. Ich hoffe, sie hat den Krieg überlebt. Die kleine Geldspritze konnte sie sicher für ihre Familie brauchen. Ich trage ihr nichts nach. Doch seit jener Nacht, habe ich diese gewissen Vorlieben. Und ich genieße sie..."
    
    Mit diesen Worten klappte er ein Gestell von der Wand. Es rastete in perfekter Position vor meinem Thron ein. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, welchem Zweck die Doppelwinde auf seiner Kopfseite diente. Spätestens, als er die dünnen Drahtseile abspulte, bestand kein Zweifel mehr an ihrer Funktion. Vorn waren sie mit Ösen versehen. Karl klinkte jene klassischen, federzangenartigen Nippelklemmen ein, die man aus dem Sexshop kennt. Mein Schreck hielt sich in Grenzen, als er die kunststoffgeschützten Spitzen auf meine harten Nippel klipste. Sie schmerzten nur mäßig. Karl lächelte milde, als sie schon unter leichter Bedienung der Kurbeln absprangen.
    
    Doch dann wurde ich nervös. Denn der Meister öffnete einen Schrank, der eine ausgesuchte Sammlung gemeinster, handgefertigter Klemmwerkzeuge offenbarte.
    
    „Du wirst sie mit der Zeit alle ...
    ... kennen lernen", gurrte der sadistische Meister lächelnd. Ich will, dass du deine Nippel künftig permanent spürst. Ich will dich konditionieren, genau wie die kleine Vietnamesin von ihrem „Manager" konditioniert worden war. Die kleinste Berührung an deinen Knöpfen wird eines Tages genügen, dass deine Möse explodiert. Schon das Reiben deiner Bluse wird dich verrückt machen. Jede unserer Sitzungen, wird künftig mit einem strengen Nippeltraining beginnen. Und wenn ich schließlich mit ihrer Größe zufrieden bin, sollen sie durchbohrt, und mit schwerem Schmuck verziert werden..." Der Dominus griff in den Schrank, und förderte ein Paar kleinere Stahlklammern hervor. Genüsslich hielt er sie mir vor Augen. Es war ihnen anzusehen, dass ihre Federn einen deutlich stärkeren Druck ausüben konnten. Die Vorderseiten waren mit breiten, platten Mäulern versehen. Die Innenflanken besaßen ein feines Riffelmuster. Ohne jeglichen Kunststoffschutz, wie ich deutlich erkennen konnte, als er mir einen kurzen Einblick in den Rachen gewährte...
    
    Er trat hinter den Thron und massierte mir lustvoll mit den Handflächen die Brüste. Ohne in der Massage inne zuhalten, führte er die kühlen Stahlklemmen an meine erregt vorstehenden Nippel. Als er sie gleichzeitig auf meine harten Zapfen aufsetzte, explodierte ein Universum vor meinen geschlossenen Augen. Ich stöhnte kehlig auf, und versuchte das verfluchte Eisen abzuschütteln, dass sich da so grausam in meine empfindlichen Knospen kniff. Doch zum Glück war ich ...
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