1. Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 02


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... begeistert wirken, um Tuyet nicht zu verärgern.
    
    Da ich immer noch zu überlegen schien, fragte Tuyet: „Hast Du sowas schon mal gemacht?"
    
    Ich wollte nicht lügen und erzählte ihr von Nguyet und Thuy. Die Geschichte in Thailand ließ ich weg.
    
    „Oh. Hast Du beide gefickt?"
    
    „Natürlich. Abwechselnd. Und dann bin ich einmal in der einen und dann, beim zweiten Mal, in der anderen gekommen. Willst Du's mal probieren, mit Ngoc?"
    
    „Naja, das ist etwas, was man nicht alle Tage macht. Ich fänd's spannend," sagte sie begeistert. „Du auch?"
    
    „Klar. Ngoc ist sexy, und wenn sie mal wissen will, wie sich Sex anfühlt, sollten wir ihr doch zur Seite stehen, oder?"
    
    „Ich bin mir nicht sicher, ob ich zusehen will, wie Du sie fickst," wand Tuyet ein. „Vielleicht könnte ich eine Stunde später kommen, und dann machen wir es nochmal, und sie kuckt zu."
    
    „Nö, der Witz an einem Dreier ist doch, dass wir es alle zusammen machen. Du sitzt dort nicht rum und kuckst zu. Ngoc genauso wenig. Während ich sie ficke, könntest Du zum Beispiel auf ihrem Gesicht sitzen, Dir Deine Möse von ihr lecken lassen, und wir küssen uns. Oder Du kuckst—unter ihr liegend—zu, wie sie auf ihrem Bett kniet und ihren schönen Arsch nach hinten reckt. Dann dirigierst Du meinen steifen Schwanz in sie hinein. Oder sie leckt Deine Möse, während Du auf dem Rücken liegst, und ficke sie von hinten."
    
    „Ja, okay, ich sehe schon. Und, ja, es törnt mich an. Sprich weiter!"
    
    "Wir könnten auch frischen Fisch besorgen, den ...
    ... wir dann mit Deinem oder ihrem Saft genießen," spann ich den Gedanken weiter.
    
    „Na, ich weiß nicht, ob ich ihren Pussynektar essen will, aber ich würd's wohl probieren."
    
    „Wie wär's denn damit: Ngoc kniet sich auf ihr Bett oder einen Stuhl. Bevor ich in ihre Möse einfahre, leckst Du ihren Arsch. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, ihren Arsch zu lecken? Oder den einer anderen jungen Frau?"
    
    "Nee, hab ich nicht. Würd' ich wahrscheinlich nicht machen. Aber wenn man so dabei ist und den Sinn für die Realität verloren hat, kann ich mir schon vorstellen, alles Mögliche zu probieren," sagte sie. „Hauptsache, wir beide ficken auch."
    
    „Klaro. Und nachdem Du ihren Arsch geleckt hast, kuckst Du zur Seite, und da ist mein Schwanz, mit seiner purpurnen, fetten, klitschnassen, pulsierenden Eichel ..."
    
    „Ach, komm, hör auf," prustete sie los. „Aber, nee, klar, stimmt schon. Das ist schon geil," gab sie zu. „Ja, wir machen das! Ich frag sie noch mal, wann genau ihre Eltern nicht da sind und ob sie sich sicher ist, dass sie das wirklich will."
    
    „Frag sie auch, wann sie zum letzten Mal ihre Periode hatte."
    
    „Stimmt. Mach ich. Und nun, wir beide noch einmal?" fragte sie. Sie rutschte aufs Bett runter und lag auf dem Rücken. Ich lag seitlich neben ihr, und sie streichelte meinen Schwanz, der schnell halb steif wurde. Sie setzte sich rücklings rittlings auf mich und schob ihren kleinen Arsch und ihre Pussy mir ins Gesicht. Der Duft war betörend. Der Anblick auch: ihre Möse wurde ...
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