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Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 02
Datum: 18.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland
... von ihren langen, geraden, geradezu perfekten Beinen herrlich komplementiert. Alles in allem war dieser Anblick einer der schönsten, den ich kannte. Mein Schwanz war mittlerweile geschwollen, und ich genoss diese zehn Minuten hier und jetzt ganz besonders, da sie mich an unsere allererste Begegnung im alten Haus mit den blauen Fenstern erinnerten. „Ich will während meiner Zeit hier so oft wie möglich ohne Kondom ficken," sagte Tuyet. „Steck Deinen Schwanz wieder in mich rein," forderte sie, als sie sich neben mich legte. Ihr Kopf war neben meinen Füssen, am Fußende des Bettes. Als ich dabei war, mich umzupositionieren, dachte ich, es wäre besser, erstmal pinkeln zu gehen. Als ich wiederkam, baumelte ihr Kopf vom Bett; sie lag immer noch auf dem Rücken und sah mich von unten an; die Kante der Matratze war in ihrem Nacken. Ich kniete mich auf den Fußboden und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie schlürfte für eine kleine Weile, bevor es für uns beide zu unbequem wurde. Letztlich nahmen wir unsere Lieblingsgposition ein. Ich schob ihr meinen Schwanz genüsslich in ihre Möse und stützte mich auf meine Ellenbogen neben ihrem Kopf. Sie hatte mir ja deutlich zu verstehen gegeben, wie sehr sie meinen nackten Schwanz in sich wollte. Es war auch das beste Gefühl, das es gab. Da hatte sie recht. Ich war nicht in Eile, sondern genoss das Gefühl in ihr und mit ihr vereint zu sein. Und da wir heute schon einmal hart gefickt hatten, war ich nicht unheilbar geil. Vögeln war ...
... jetzt mehr kommunizieren auf einer anderen Ebene. Es war, als ob unsere Körper miteinander redeten. Irgendwann legte ich ein Kissen unter ihren Hintern, und sie schlang ihre Beine um mich. Ein wenig später ließ sie gehen, und wir tauschten. Ich hatte meine Beine jetzt außerhalb ihrer. So schlank wie sie war, war es ein Leichtes, ihre Beine—und damit auch ihre Möse und meinen Schwanz—zusammenzupressen. Dann langte ich wie ein Bagger unter ihren Kopf und hob sie näher an meine Brust. Während dieser ganzen Zeit stieß ich langsam aber sicher weiter. Sie hatte schon wieder einen lüsternen Gesichtsausdruck, als ob sie nicht genug kriegen konnte. Und jetzt wimmerte sie ein bisschen. Die Geräuschkulisse war aber komplett anders als das Remmidemmi unten in der Eingangshalle. Das hier würde nur noch eine Weile dauern; wir redeten sogar ein bisschen, während wir fickten. Ich küsste gerade ihre Stirn, als ich wusste, dass ich bald kommen würde. Noch zehn Stöße oder so, und ich würde noch einmal in ihr explodieren. Ich kam, sie sah, wir siegten. Natürlich war es nicht so viel wie vorhin, aber nicht schlecht. Sie schrie orgiastisch, ihr Körper zuckte unkontrollierbar, aber dann bat mich, nicht rauszuziehen, sondern in ihr zu bleiben. So drehten wir uns auf die Seite, mit ihren Beinen immer noch zwischen meinen eingeklemmt. Und meinem Schwanz in ihrer Möse. Sie schien dieses Arrangement nicht auflösen zu wollen. Sie hatte auch die Augen noch geschlossen, aber als ihr Mund sich öffnete, ...